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Wenn du das Gefühl hast, dass das Kiffen in deinem Leben wichtiger geworden ist als Freunde, Hobbys und andere Arten des Zeitvertreibs, dann ist es allerhöchste Zeit, damit aufzuhören und dir dein Leben zurückzuholen. Marihuana macht psychisch abhängig, das heißt, dass du viel Willenskraft und Durchhaltevermögen brauchen wirst, um langfristig die Finger davon zu lassen. Wenn du also ein wenig Unterstützung dabei brauchst, deine Abhängigkeit zu überwinden und dein leben wieder in die Spur zu bringen, bist du bei uns genau richtig.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Mach einen kalten Entzug

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  1. Entferne die Dinge aus deinem Leben, die es dir zu einfach machen würden, wieder anzufangen. So verringerst du das Risiko, bei der nächsten Gelegenheit wieder in alte Muster zu verfallen. Du solltest also die folgenden Dinge tun: [1]
    • Entsorge Feuerzeuge, Streichhölzer, Roach Clips, Bongs oder Behälter. Leere alle deine Taschen aus, damit du auch sicher nichts vergisst.
    • Spüle übriggebliebenes Gras in der Toilette herunter, damit du es später nicht einfach wieder aus dem Müll hervorkramen kannst.
    • Mach all dein Zubehör kaputt. Oder, wenn du sie nicht vollständig unbrauchbar machen kannst, wirf sie in den widerlichsten Mülleimer in der ganzen Nachbarschaft, damit du nicht in Versuchung gerätst, sie wieder herauszuholen. Verpacke das zeug aber nach Möglichkeit vorher in einer diskreten Plastiktüte.
    • Werde alles los, was überhaupt erst dafür sorgt, dass du kiffen willst. Das kann dein liebstes Videospiel sein oder ein Poster in deinem Zimmer. Es klingt vielleicht extrem, aber wenn du die Trigger für deine Abhängigkeit loswirst, kannst du auch deine Abhängigkeit selbst leichter überwinden.
    • Wenn du einen festen Dealer hast, lösche seine Nummer aus deinem Telefon.
  2. Erzähle vertrauenswürdigen Freunden und Familienmitgliedern, was du vorhast, und bitte sie um ihre Unterstützung beim Aufhören. Du wirst sicher erleben, dass sie sich sehr freuen, dass du aufhören willst, und dass sie dich mit all ihrer Kraft unterstützen werden.
    • Das ist besonders wichtig, wenn du den Kontakt zu anderen Leuten, die immer noch kiffen, nicht komplett abbrechen willst. Sag ihnen, dass du nicht versuchen wirst, deswegen zu missionieren und sie auch zum Aufhören zu überreden, dass du aber ebenso erwartest, dass sie dich nicht zum erneuten Konsum zu verführen versuchen. Wenn diese Leute dich nicht unterstützen wollen oder sich sogar zu überreden versuchen, dass du wieder mitmachst, solltest du dir überlegen, ob sie wirklich noch Teil deines Lebens sein sollten, wenn sie nicht einmal deine Entscheidungen und Bitten respektieren können.
    • Vielleicht musst du auch einfach alle deine Freunde, die selbst kiffen, für eine Weile meiden. Wenn dein soziales Leben in letzter Zeit fast nur daraus bestand, sich zusammen zuzudröhnen, dann solltest du dir besser ein neues soziales Umfeld suchen. Das klingt hart, aber so ist es eben im Leben.
  3. Zuerst die gute Nachricht: Es geht vorbei. Bei Marihuana beginnt der kalte Entzug etwa einen Tag nach dem letzten Konsum, erreicht seinen Höhepunkt nach zwei oder drei Tagen und ist nach etwa ein bis zwei Wochen meist überstanden. [2] Eventuell erlebst du gar keine oder nur einige der Entzugserscheinungen, aber es ist wichtig, dass du einen Plan hast, wie du mit ihnen umgehen kannst, und was du tun kannst, um nicht wieder zum Gras zurückzukehren. Nun die schlechte Nachricht: Ja, es gibt Entzugserscheinungen. [3] Hier sind einige der Symptome, die du vielleicht erleben wirst:
    • Schlaflosigkeit: Versuche nach Möglichkeit, die ersten paar Tage ohne Koffein auszukommen, und lege dich abends sofort schlafen, wenn du dich müde fühlst.
    • Verminderter Appetit: Am Anfang ist dir vielleicht übel. Iss am besten neutrale Lebensmittel, die den Magen nicht reizen, wie Bananen, Reis, Toast, Haferflocken und Äpfel.
    • Reizbarkeit: Ein Entzug wird häufig von Stimmungsschwankungen begleitet, und eventuell bist du reizbarer, rastest leichter aus und weinst vielleicht sogar sehr leicht. Kalkuliere diese Dinge von Anfang an ein, und wenn es dazu kommt, fahre einen Gang zurück und erkenne bewusst an, was da gerade geschieht. Sag dir selbst Das bin nicht ich, und es ist auch nicht die Situation. Es ist der Entzug. Wiederhole es wie ein Mantra, so oft du es brauchst.
    • Angstzustände: Es ist ein ganz normales Symptom eines jeden Drogenentzugs, dass man sich nervös oder unwohl fühlt. Wenn du eine Minute für dich hast, schließe die Augen, atme tief und mache dir immer wieder bewusst, dass diese Entzugserscheinungen nur temporär sind.
    • Erhöhte Körpertemperatur: Du kannst dich wärmer anfühlen als normal und schwitzt möglicherweise auch leichter.
  4. Anstatt zu kiffen, widme deine neu gewonnene Freizeit einem neuen Hobby oder Sport. Es sollte etwas sein, was im Prinzip nicht länger dauert, als sich einen Joint anzuzünden – zum Beispiel Gitarre spielen oder Laufen – und das du tun kannst, wann immer du in Versuchung gerätst. Wenn dir langweilig ist und du einfach zu down bist, um etwas Aktives zu tun, schau dir einen Film an, der dich zum Lächeln bringt, oder verbringe Zeit mit einem guten Freund, der nicht kifft. Hier sind einige Dinge, die du zusätzlich ausprobieren könntest:
    • Mach lange Spaziergänge
    • Telefoniere mit einem alten Freund
    • Schwimme
    • Koche
    • Lies Zeitung
  5. Zusätzlich zu einem neuen Hobby solltest du dir auch eine neue Routine suchen, damit du das Gras nicht allzu sehr vermisst, wenn es normalerweise „Zeit dafür“ wäre. Hier sind einige Dinge, die du tun kannst: [4]
    • Ändere deine Morgenroutine. Steh etwas früher oder später auf, iss etwas anderes zum Frühstück oder geh um eine andere Zeit duschen.
    • Ändere deine Routine bei der Arbeit oder in der Schule. Nimm einen anderen Weg, sitze woanders und iss in der Mittagspause etwas anderes als sonst.
    • Ändere deine Lernroutine. Wenn du normalerweise in deinem Zimmer lernst (was normalerweise mit Kiffen einhergeht), gehe dafür nun in ein Café oder die Bibliothek.
    • Iss nicht weniger, um deine Routine zu verändern. Du wirst vielleicht weniger Hunger oder Appetit verspüren, aber du solltest weiterhin normal essen, um gesund und fit zu bleiben.
  6. Du wirst das Verlangen nach Gras spüren, und wenn du wirklich aufhören willst, dann ist es wichtig, dass du weißt, wie du am besten mit diesem starken Gefühl umgehst. Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um zu vermeiden, dass du dem Suchtdruck nachgibst: [5]
    • Halte dich von Orten fern, an denen du normalerweise gekifft hast. Ob es der Keller deines besten Freundes ist oder die Ecke hinter der Sporthalle deiner Schule – geh dort einfach nicht mehr hin.
    • Ergreife die Flucht. Wenn du merkst, dass dich das Verlangen nach Gras übermannt, geh sofort nach draußen oder woanders hin. Wenn du deinen Aufenthaltsort schnellstmöglich veränderst, hältst du das Risiko gering, rückfällig zu werden.
    • Atme tief. Nimm einen tiefen Atemzug durch deinen Mund und halte die Luft für fünf bis sieben Sekunden in deinen Lungen, bis du dich etwas ruhiger fühlst. Atme dann durch gespitzte Lippen wieder aus und wiederhole dieses Vorgehen, bis das Gefühl vorübergeht.
    • Stecke dir etwas anderes in den Mund. Finde einen Ersatz für deinen Joint – so lange es nicht Drogen oder Alkohol sind -, um deinen Suchtdruck zu zügeln. Zuckerfreies Kaugummi oder Bonbons, ein Glas Wasser, Zahnstocher, Bleistifte oder Strohhalme zum darauf Herumkauen.
    • Trinke Wasser. Du musst genug Flüssigkeit zu dir nehmen, um gesund zu bleiben und deine Suchtgedanken zu bekämpfen.
  7. Das Schlimmste ist spätestens nach ein oder zwei Wochen ausgestanden, und sicher hast du schon einmal den Spruch gehört, dass es etwa drei Wochen dauert, sich etwas an- oder abzugewöhnen. Wenn erst ein Monat vergangen ist, solltest du völlig klar und frei von deiner Sucht sein. Während des akuten Entzuges mag das manchmal wie eine Ewigkeit erscheinen, aber mache dir immer wieder klar, dass es eigentlich nicht so lange ist.
    • Plane eine kleine Feier, wenn du einen Monat ohne Gras geschafft hast. Wenn du ein Datum hast, auf das du dich freuen kannst, kann dir das helfen, stark zu bleiben, und du kannst es als Begründung für eine kleine Belohnung nutzen, etwa eine Party oder ein kleines Geschenk an dich selbst.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Suche dir professionelle Hilfe

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  1. Ärzte und Osteopathen können Medikamente verschreiben, die dir helfen können, vom Marihuana loszukommen. Wenn du es bereits mit kaltem Entzug oder der Methode des allmählichen Aufhörens probiert hast, oder wenn du einfach weißt, dass du es allein nicht schaffen wirst, dann bist du am besten beraten, einen Arzt aufzusuchen.
    • Sei dir sicher, dass du wirklich aufhören willst, bevor du einen Termin machst. Ein Arztbesuch kostet nicht nur Geld, sondern manche Ärzte und Therapeuten werden dich auch als Patienten ablehnen, wenn du zu oft rückfällig wirst.
  2. Wenn dein Drogenkonsum das Resultat eines tiefer gehenden Problems ist, etwa einer Depression oder einer Angststörung, kann es dir beim Aufhören helfen, wenn du dieses Problem mit einem Profi diskutierst. Schau nach Möglichkeit nach einem Spezialisten für Abhängigkeiten.
    • Schau dir unterschiedliche Modalitäten an. Es gibt verschiedene Typen oder Arten von Therapien, die für eine Abhängigkeit von Marihuana angemessen sein können. Eine Gesprächstherapie ist die sanfteste Variante, aber du solltest dich auch mit kognitiver Verhaltenstherapie auseinandersetzen.
  3. Wenn es dir schwerfällt, alleine aufzuhören, weil der Gruppenzwang zu groß ist, oder weil dir das Selbstvertrauen fehlt, kann eine Selbsthilfegruppe die richtige Lösung für dich sein.
    • Narcotics Anonymous (die Anonymen Narkotiker) gibt es in vielen Ländern, und Mitgliedschaft und Treffen sind kostenlos. Suche online nach Treffen und Gruppen in deiner Nähe.
  4. Wenn nichts anderes funktioniert hat und deine Abhängigkeit von Marihuana eine ernsthafte Gefahr für deine Gesundheit und dein Lebensglück darstellt, bist du vielleicht ein Fall für eine intensive, stationäre Therapie.
    • Schöpfe zunächst alle anderen Möglichkeiten aus. Eine stationäre Therapie ist schwierig und teuer, und es ist sicher nichts, was du unbedacht angehen solltest. Wenn du jedoch am Ende deiner Möglichkeiten angekommen bist, kann es die einzig richtige Lösung sein.
    • Finde unbedingt heraus, wie viele Tage stationären Aufenthalt deine Krankenversicherung abdeckt.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Höre nach und nach auf

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  1. Irgendwo zwischen „in zwei Wochen“ und „in einem Monat“ ist dieser Termin nah genug, damit du ihn nicht aus den Augen verlierst, aber weit genug weg, damit es nicht unmöglich erscheint, ihn einzuhalten. Wenn es dir dennoch unrealistisch erscheint, kannst du dir selbst auch einige Monate einräumen, bis du vollständig aufgehört haben musst. Wenn Gras bereits zu einem wichtigen Anker in deinem Leben geworden ist, ist es möglicherweise schwierig, innerhalb nur weniger Wochen wieder damit aufzuhören.
  2. Plane genau, wie viel du dir zu konsumieren erlaubst, von diesem Moment an bis zu dem Tag, an dem du komplett aufgehört haben willst. Mach aus dem Aufhören einen linearen Prozess; du solltest also nach der Hälfte der Zeit noch genau die Hälfte von dem konsumieren, was du heute konsumierst.
    • Notiere deinen Plan in deinem Kalender und schreibe genau auf, wie viel du an jedem einzelnen Tag konsumieren darfst. Halte dich an diesen Plan! Bewahre deinen Kalender an einem Ort auf, an dem er dir jeden Tag ins Auge fällt, etwa neben dem Badezimmerspiegel oder auf dem Kühlschrank.
  3. Anstatt einfach in die Tüte zu greifen, wenn es soweit ist, nimm nur exakt so viel, wie es dein Plan vorsieht. Am besten portionierst du deine Rationen bereits vor, wenn du deinen Plan erstellst. So musst du gar nicht weiter darüber nachdenken, sondern nimmst einfach die entsprechende Portion, die du dir zugestanden hast. Ganz so, als würdest du einfach deine Medizin nehmen.
  4. Wenn du nach und nach deinen Konsum herunterfährst und immer weniger Zeit mit dem Kiffen verbringst, suche dir Aktivitäten, denen du dich sofort nach dem Rauchen zuwenden kannst. Gehe nahtlos von hier zu einem anderen Hobby oder Sport über, an dem du Spaß hast, damit du gar keine Zeit hast, den Unterschied zu bemerken. Du solltest dir zwar immer Zeit zum Entspannen und Alleinsein einräumen, aber zum größten Teil sollte dein Tag vollgepackt sein mit Hobbys, sozialen Aktivitäten, Schulaufgaben oder anderen Dingen, die dich vom Kiffen ablenken.
    • Schau dir deinen Kalender an und fülle ihn mit so vielen sozialen Aktivitäten und Engagements wie möglich, allerdings ohne dich selbst zu überfordern.
  5. Wenn du wirklich, wirklich aufhören willst, dann musst du dich auf deine Belohnung konzentrieren. Erinnere dich immer wieder daran, warum du aufhören willst, ob deiner Gesundheit wegen, damit du wieder klar denken kannst, für ein besseres Sozialleben oder für eine grundsätzliche bessere Perspektive im Leben, und bleibe unbedingt auf dein Ziel fokussiert. Schreibe es auf und dann klebe es über deinen Schreibtisch, trage es auf einer kleinen Karte mit dir herum oder bewahre es einfach an einem leicht zugänglichen Ort auf, damit du es jederzeit lesen kannst, wenn dir die Puste auszugehen droht.
    • Wann immer du einen Moment der Schwäche erlebst, denke an all die Dinge, die du tun kannst, wenn du es endgültig geschafft hast. Du wirst dich aktiver fühlen, mehr Energie haben und motivierter sein, all die Dinge anzugehen, die du so gerne tun würdest.
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Tipps

  • Du musst aufhören wollen, damit es funktioniert. Wäge die Vorteile des Aufhörens gegen die Vorteile des Kiffens ab. Finde in der Abstinenz etwas, das dir erstrebenswert scheint, und dann mach es dir zum Ziel.
  • Schreibe dir einige Dinge auf, die du dir bald von dem gesparten Geld wirst leisten können, und lies dir diese Liste regelmäßig durch.
  • Zwanzig Minuten Sport können die Symptome bei intensiven Anfällen von Entzugserscheinungen lindern.
  • Wenn du es dir erlauben kannst, schlafe die ersten Tage einfach die meiste Zeit.
  • Schau dich im Internet nach Seiten um, auf denen sich Informationen über Konsum und Abhängigkeit von Cannabis finden. Wenn du liest, wie andere Leute den Entzug erlebt haben, kannst du daraus vielleicht einen praktischen Nutzen für deinen eigenen Entzug ziehen.
  • Der kalte Entzug ist die effektivste Methode von allen.
  • Wenn deine Freunde regelmäßig kiffen, dann hänge nicht mehr mit ihnen herum. So können sie dich nicht unter Druck setzen, auch wieder mit dem Rauchen anzufangen.
  • Unterhalte dich mit anderen Kiffern über deine Pläne, damit aufzuhören. Ihre Antworten können dir helfen, es zu schaffen – und sei es nur, um ihnen zu zeigen, dass es geht.
  • Versuche es mit Autosuggestion. Denke immer wieder Ich werde mit dem Kiffen aufhören.
  • Ein Trainingsprogramm ist eine gute Motivation und eine feste Struktur hilft dir, stark zu bleiben, und sorgt dafür, dass in deinem Körper Endocannabinoide produziert werden, an die dein Körper vom Rauchen gewöhnt ist.
  • Denke an jemanden, der dir wichtig ist, und jedes Mal, wenn du das Gefühl hast, rückfällig zu werden, stelle dir vor, wie du ihm immer wieder sagst, dass du es schaffen wirst.
  • Denke immer daran, wie viel besser es deinem Körper, deinem Geist und einfach allem an dir gehen wird, wenn du aufhörst.
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Warnungen

  • Schränke den Kontakt zu Leuten, die weiterhin konsumieren, deutlich ein. Sie können weiterhin deine Freunde bleiben, aber sei dir bewusst, dass Gruppenzwang ein großes Hindernis beim Aufhören sein kann.
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