Einleitung
Asus definiert mit seiner VN-Serie Slimline-Monitore neu. Der von uns getestete Asus VN279QLB weist bei einer Diagonale von 27 Zoll einen nur 8 mm breiten Displayrahmen auf und eignet sich damit besonders gut für den Multimonitorbetrieb.
Neben hoher ergonomischer Flexibilität und großer Blickwinkelstabilität bietet der FullHD-Monitor mit AMVA+ Panel auch einen praktischen MHL-Eingang für den direkten Anschluss für Handys, die über diese Schnittstelle einfach aufladbar sind.
Auch bei den technischen Werten weiß der schlanke Monitor zu überzeugen. USB 3.0 Anschlüsse sind ebenso vorhanden wie DisplayPort und HDMI-Eingang. Das bleifreie LED-Backlight ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern verspricht auch einen sparsamen Energieverbrauch von weniger als 35 Watt.
Die Reaktionszeit gibt Asus gewohnt schnell mit 5 ms an, ebenso das dynamische Kontrastverhältnis mit unglaublichen 100 Mio. : 1. Wir sind gespannt, ob der elegante Monitor mit seinem zweifach ausgezeichneten Design auch in unserem Test überzeugen kann.
Lieferumfang
Der Asus VN279QLB wird in einem schlicht bedruckten Karton mit Tragegriff geliefert und bringt rund 8,3 kg auf die Waage. Der Monitor selbst wiegt nur 6,1 kg. Mit dem beiliegenden Strom-, VGA-, Audio- und USB-Kabel können alle grundlegenden Funktionen des Monitors genutzt werden. Kabel für den digitalen Anschluss müssen im Zubehörhandel besorgt werden.
Eine gedruckte Kurzanleitung und eine Garantiekarte sind auch dabei. Ein ausführliches PDF-Handbuch kann im Internet auf der Herstellerseite heruntergeladen werden. Ab Windows 7 ist dort auch eine Software für den Multi-Monitor Betrieb von mehreren Asus-Monitoren verfügbar.
Optik und Mechanik
Der Asus VN279QLB ist in mattem Schwarz gehalten und besticht durch sein schlankes und elegantes Design, das bereits den Good Design Award 2012 in Japan und den iF Design Award 2013 in Deutschland gewonnen hat. Und auch die seitliche Erscheinung von Monitor und Standbein fallen schlank aus. So beträgt die Dicke des Panels ohne VESA-Halterung lediglich 4,5 cm.
Auf den vorderen Displayrahmen sind das Herstellerlogo und die digitalen Anschlussmöglichkeiten HDMI und DisplayPort dezent aufgedruckt. Ebenso die Bezeichnungen für die Bedienknöpfe des Monitors. Diese sind als kleine Drucktasten auf der Rückseite des Panels angebracht. Diese ist mit einer elegant schimmernden Textur versehen.
Der in mattem Schwarz schimmernde Standfuß ist rund geformt und weist einen integrierten Drehteller auf. Er wird an den Tragarm angesteckt und mit einer Schraube gesichert.
Ergonomisch lässt der Asus VN279QLB keine Wünsche offen: Der Displayrand ist schmal gehalten und weist eine Breite von nur 8 mm auf. Der Abstand des unteren Displayrahmens zur Schreibtischoberfläche beträgt minimal 50 mm und maximal 160 mm.
Das Standbein weist somit einen Hub von 110 mm auf. Drehen lässt sich der Monitor auf dem integrierten Drehteller um bis zu 330 Grad. Mehr ist ohne einen Knoten in den Kabeln auch nicht möglich. Eine Neigung des Displays ist von +22 bis -5 Grad möglich. Eine Rotation des Displays in den Porträt-Modus (Pivot) ist ebenfalls möglich.
Wird der Tragarm entfernt, kann mithilfe der rückseitigen VESA100-Aufnahme auch eine andere Halterung befestigt oder eine Wandmontage durchführt werden. Ein Kensington-Lock ist ebenfalls vorhanden.
Für die Belüftung des Displays sorgen zahlreiche kleine Belüftungsschlitze, die auf der Umrandung der gestuften Rückwand angebracht sind. Ein Problem mit der Abwärme sollte dieser Monitor mit integriertem Netzteil selbst in warmen Umgebungen nicht bekommen, zumal die LED-Hintergrundbeleuchtung einen geringen Stromverbrauch begünstigt.
Technik
Betriebsgeräusche
Der VN279QLB arbeitete im Test in allen Einstellungen völlig geräuschlos. Auch bei abgeregelter Helligkeit war keinerlei Brummen oder Pfeifen zu hören. Das Netzteil war ebenfalls unhörbar. Auch beim Anschluss mehrerer USB-Geräte waren keine Geräusche wahrnehmbar.
Stromverbrauch
Helligkeit | Hersteller | Gemessen * | |
Betrieb maximal | 100 | 35,0 W | 31,1 W |
Werkseinstellung | 90 | – | 31,0 W |
Arbeitsplatz 140 cd/m² | 17 | – | 17,8 W |
Betrieb minimal | 0 | – | 14,9 W |
Standby | – | 0,5 W | 0,2 W |
Ausgeschaltet | – | 0,3 W | 0,2 W |
* Messwerte ohne Audio und USB
31,1 Watt zieht der VN279QLB bei maximaler Helligkeit nur für den Bildschirm aus der Steckdose. Zusätzliche Verbraucher wie die beiden Lautsprecher oder angeschlossene USB-Geräte können noch ein paar Watt beitragen. Asus gibt den maximalen Verbrauch mit 35 Watt also ziemlich exakt an.
Einen mechanischen Ausschalter gibt es nicht. Der Taster hinter der Bildschirmfront senkt den Restverbrauch auf 0,2 Watt. Im Standby-Modus sind es auch nur 0,2 Watt, die Vorgaben der aktuellen EU-Richtlinie werden damit weit übertroffen.
Bei 140 cd/m² am Arbeitsplatz zeigt das Messgerät nur 17,8 Watt an, daraus errechnen wir eine sehr gute Effizienz von 1,43 cd/W. Der bürotypische Jahresstromverbrauch des VN279QLB liegt bei 38 kWh, wofür derzeit 10 Euro zu bezahlen sind.
Anschlüsse
Der Asus VN279QLB bietet auf der unteren Rückseite des Displays drei verschiedene Anschlussmöglichkeiten an: DisplayPort, HDMI und VGA. Dabei kann der HDMI-Eingang auch als MHL-Eingang für den direkten Anschluss von Smartphones genutzt werden, die darüber aufgeladen werden können. Ein DVI-Eingang ist nicht vorhanden und so kann der Monitor nur über eine Adapterlösung mit einem DVI-Anschluss verbunden werden.
Darüber hinaus sind ein Anschluss für einen USB 3.0 Hub sowie zwei USB 3.0 Eingänge verfügbar. Ein Audio-Eingang und eine 3,5 mm Klinkenbuchse für den Kopfhörerausgang sind ebenfalls vorhanden. Letzter ist jedoch nur nutzbar, wenn ein HDMI- oder ein DisplayPort-Kabel angeschlossen ist. Praktisch ist die abnehmbare Abschlussabdeckung, die das Einstecken der Kabel erleichtert.
Hallo liebe Leute,
besitze seit einigen Tagen diesen Monitor und würde gerne wissen, ob es einen Unterschied in der Bildaufbauzeit und der Latenz gibt, zwischen dem Game- und dem Theater-Modus (beide auf Tracefree 60).
Frage, weil mir die Gamma im Game-Modus zu hoch ist und man die ja nicht über den Monitor ändern kann.
Danke schonmal für die Antworten.
Hallo
Ich habe mir gestern diesen den VN279QLB gekauft und bin an sich sehr zufriden. Er ersetzt einen alten Samsung 24″ TN-Monitor.
Der Monitor ist über HDMI an eine AMD HD 7950 angeschlossen.
Ich habe da ein ähnliches Problem wie oben von
th3ri0n geschildert. Beim Start einer Vollbild-3D-Anwendung wird scheinbar die Verbindung neu intialisiert und der Monitor schaltet in einen blasseren, milchigeren Modus. Stelle ich die Anwendung auf Fenstermodus oder verlasse sie per Alt+Tab, wird neu initialisiert und das Bild stimmt wieder.
Das gleiche Bild erreiche ich übrigens global, wenn ich im Treiber der Graka auf eingeschränktes RGB umstelle. Ich schätze also es hat was damit zu tun und es wird auf diesen Modus umgeschaltet.
Der Samsung hat eine Einstellung PC/AV, dadurch tritt dieses Problem nicht auf.
Hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen?
Jop, genau da. Mit Fleck auf dem Display, der nicht weg ging, sowie einem leisen Surren von der Elektronik. Hatte mich im Kommentar weiter oben vertan, der erste ASUS hatte diese beiden Probleme. Der zweite ASUS hatte „nur“ das Gamma bei unter 1.9 statt 2.2. Was mir aber auch schon auf den Senkel ging, da man es nicht beeinflussen kann. Außerdem ist er in der Mittelstellung nicht waagerecht eingerastet, sondern war schief. Und naja, da ich meinen BenQ mehr oder minder nur verliehen hatte, bin ich dann lieber wieder zu dem zurück. Ich geb nicht mehr Geld aus für etwas, wo ich keinen Mehrwert bekomme. Wobei ich nicht sagen will, dass es nicht auch ASUS-Modelle frei von Fehlern gibt, aber bei zwei Fehlversuchen ist mein Limit erreicht.
Wo hattest du deinen den geordert? Meiner kam von computeruniverse
Hey SirXe, das mit der Verunreinigung kommt mir sehr bekannt vor… hast wohl den bekommen, den ich auch schon hier hatte und leider zurückschicken musste (war ansonsten gut). Vielleicht sollte mal jemand den Rücksendegrund beim Widerruf genau angeben, dann können die das Exemplar wenigstens als B-Ware deklarieren und schicken es nicht 10x vergeblich raus.
„Deutlich besseres Bild“ kann ich aber so nicht unterschreiben. Ich bin nämlich wieder beim BenQ gelandet. Klar, der ASUS hat die bessere sRGB-Abdeckung. Aber um Längen besser wird das Bild dadurch auch nicht. Ist halt alles Einstellungssache.
Was mir auch auffiel, die zwei ASUS brauchten völlig verschiedene Einstellungen der Farbwerte. Die Zeiten, wo man Prad- oder sonstige Einstellungen zu Hause übernehmen konnte, sind komplett vorbei. Nur bei der Helligkeit kommt’s noch hin.
Asus Nummer 3 ist unterwegs…
1. Pixelfehler
2. Verunreinigung in der Bildmitte von ca 2×2 Pixeln größe
Hoffe drei wird besser, weil das Bild ist top und imo deutlich besser als Benq 2760HS
Die Probleme mit der Helligkeit etc. sind wahrscheinlich auf einen beschnittenen Output range zurückzuführen. Es wird „limited-range“ ausgegeben, 16-235, statt „full range“ 0-255. Bei AMD gibt es im Treiber da ein Setting für, zumindest per HDMI. Bei NVIDIA muss man es manuell machen, siehe http://hardforum.com/showthread.php?t=1729604
Ich hatte den ASUS schon 2x hier und habe ihn mit dem BenQ GW2760HS verglichen. Der ASUS hat die Vorteile:
– Viel besserer Standfuß
– Kein Klavierlack
– Bessere Kontrolle über Overdrive
– dünnerer Rahmen, sieht alles robuster aus
Nachteile:
– Unterer Teil des Bildschirms kriegt schneller einen grün/blaustich als beim BenQ, wenn man von oben draufguckt.
– Gamma war einmal ca. 2.1 und einmal ca. 1.9 laut PixperAn (ich weiß, ist eigentlich eine Kurve). Aber man kann das Gamma beim ASUS überhaupt nicht beeinflussen.
– Einer hat leise gesurrt, der andere hatte einen kleine Unreinheit mitten auf dem Display, die nicht wegging.
Ich habe dieses Helligkeitsproblem gelöst,in dem ich mir cru 1.1 gedownloadet hab und dann die 1080p Auflösung gelöscht habe.1920×1080 bleibt weiterhin bestehen.Der Nvidia Treiber zeigt dann nur noch 1920×1080 und nicht mehr 1080p.Seitdem Top!!!MfG
Heute den Asus bekommen, gefällt mir besser als der BenQ GW2760HS, gleichmäßiger ausgeleuchtet. Im Moment habe ich ihn per HDMI anegschlossen, (Mac Mini 2010, HDMI/HDMI) und auch dieses Kontrast Problem. Dh. in einem Graustufenkeil sehe ich erst Werte von ca. 10% schwarz, darunter erscheint alles weiß. Mini Display Port auf Display Port Kabel habe ich bestellt, mal schauen ob es dann funktioniert. Der BenQ hatte damit bei HDMI Anschluß keine Probleme. Weiß jemand etwas dazu?
Grüsse!
Hallo,
ich habe mir den Monitor auf Grund des guten Testurteils bestellt. Leider musste ich feststellen, dass der Monitor für mich ungeeignet war. Neben einem 24″ Monitor mit 1920×1200 macht die Pixelmatrix einfach keinen guten Eindruck, was nach lektüre des Tests erstmal nicht zu erwarten war. Meine Meinung ist, dass das Bild bei einem Sitzabstand von 50cm zu grob und zu matschig wirkt.
Extrem negativ ist mir bei meinem Exemplar die Farbdarstellung aufgefallen. Der sRGB Modus ist viel zu warm und hat einen extremen Rotstich. Dies mag sich von Modell zu Modell unterscheiden sollte aber trotzdem an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.
Fazit: Ich kann die gute Wertung nicht komplett nachvollziehen. Sowohl der subjektive Eindruck der Pixeldichte (3-), als auch die Farbdarstellung(4-) erhalten von mir keine guten Noten. Vergleichen konnte ich den Bildschirm mit einem Samsung T240 und dem EIZO S2431W.
Hallo,
der Monitor hört sich wirklich interessant an. Kann jemand was zur sichtbaren Pixelmatrix sagen, ab welchem Abstand diese zu sehen ist?
Grüße
Über Displayportkabel sind die Farben zu „grell“, als über HDMI oder HDMI-DVI Kabel.
Habe es nun mit einem 2m Displayport und einem 3m Displayportkabel probiert. Das gleiche Fehlerbild.
Ich habe mit der gleichen Grafikkarte zuvor einen Samsung 32″ LCD Monitor über ein 5m HDMI-HDMI Kabel und für meinen PC ein LG Flatron 23″ über DVI-DVI Kabel gleichzeitig betrieben. Zu wenig „Saft“ für Displayport ist also eher unwahrscheinlich. Frag sich nur welcher Displayport nun kaputt ist, Grafikkarte oder am Monitor?
Also bei mir läuft der Monitor ohne Probleme am Displayport (an einer Radeon 7870).
Hatte noch keine Probleme mit dem Kontrast oder Verbindungsabbrüchen.
Hast Du mal ein anderes DP-Kabel ausprobiert ?
Hallo, habe mir diesen Monitor gekauft, ist wirklich sehr gut. Habe jedoch nun ein Problem.
Habe den Monitor über ein DVI-HDMI Kabel angeschlossen, das läuft alles gut. Da ich schon immer mal Displayport testen wollte, habe ich mir ein „ASSMANN Anschlusskabel Displayport 2m AWG28 2xgeschirmt 20-pin schwarz“ gekauft.
Der Monitor funktioniert damit zwar, jedoch zwei Probleme. 1. Der Kontrast ist viel zu Grell, wird komischerweise normal wenn ich im Nvidia-Treiber den Farbton-Schieberegler nach oben ziehe.. drücke danach auf abbrechen aber die Farben sind dennoch ok und bleiben so. Unerklärlich.
2. Problem: Ich starte eine 3D-Anwendung, verliert der Monitor scheinbar die Verbindung zur Grafikkarte und baut erneut das Signal zum Displayport auf (das Monitor eigene Hinweisfenster erscheint). Im Spiel sind durch diesen „reset“ die Kontraste wieder völlig falsch. Beende ich das Spiel, oder wechsel mit Alt+Tab auf Windows – verliert er erneut die Verbindung, Monitor wird für 2 Sekunden schwarz, und baut das Bild wieder auf.
Also was ist das für ein Phänomen, es gibt doch gar keine Displayport Treiber die ich noch brauche… ist das Kabel Defekt? Aber ich habe doch ein Bild? Kommt mein Nvidia-Treiber mit Displayport nicht klar?
Ich hoffe ihr habt nen Tipp! 😉
gruß th3ri0n
Bei einer Kalibrierung wird der Helligkeitswert vorgegeben und am Punkt wo die Messsonde aufliegt entsprechend gemessen und dann kann die Helligkeit entsprechend angepasst werden. Damit werden aber Stellen die vorher heller oder dunkler waren, nicht auf einmal gleichmäßiger ausgeleuchtet.
„Helligkeitsverteilung hat ja nichts mit einer Kalibrierung zu tun und welche kalibrierte Variante? “
Ihr testet ja den Monitor nachdem er kalibriert worden ist nochmals.Die Helligkeit wird doch dadurch auch reguliert. Ich dachte das eventuel nach der kalibrierung mit veränderter Helligkeit die Helligkeitsverteilung anderst ausfällt.
Kann natürlich auch sein das ich da etwas falsch verstehe, was kalibrierung angeht.
Helligkeitsverteilung hat ja nichts mit einer Kalibrierung zu tun und welche kalibrierte Variante? Das verstehe ich nicht. WQHD ist für Leute die CAD machen oder Bilder bearbeiten sicherlich eine tolle Gechischte. Wer aber Text lesen will auf Internetseiten oder in Office-Dokumenten, für den ist dieser Monitor ideal. Ich persönlich würde mir nie einen Monitor mit WQHD kaufen, solange das Skalieren unter Windows nicht besser gelöst ist, bzw. es auch in allen Programmen die ich verwende korrekt umgesetzt wird.
Hallo danke für die Info.
Ist übrigens ein toller Test wie von euch gewohnt.
Ist denn die Helligkeitsverteilung bei der kalibrierten variante besser?
Bei einem Sitzabstand vin ca. 80 cm ist da die Panelauflösung ausreichend oder empfiehlt sich da schon eine WHQD auflösung?
Ein IPS Panel hat einen noch besseren Blickwinkel, wobei der vom AMVA Panel völlig in Ordnung ist. Aber das AMVA+ Panel hat den deutlich besseren statischen Kontrast. Ich würde mir diesbezüglich keine Gedanken machen.
Hallo,
sind bei dem AMVA+ Panel die Farben genau so gut wie bei einem IPS Panel?
Zum spielen wäre dieser Monitor ja besser zum spielen als der Dell U2713HM.
Wo liegt dann der Vorteil vom IPS Panel.