Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz |
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Gebirgsbau Und Oberflächengestaltung Der Sächsischen Schweiz (Classic Reprint) Alfred Hettner No preview available - 2018 |
Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der Sächsischen Schweiz Alfred Hettner No preview available - 2015 |
Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz Alfred Hettner No preview available - 2016 |
Common terms and phrases
Abfluss Abtragung Basalt besonders Biela Bildung Böhmen böhmischen Copitzer Cotta Cunnersdorfer Baches Denudation Dislokation Dittersbach Dresden Ebenheit Einschneiden einzelnen Elbe Elbthal Erosion erst Erzgebirge Felswände finden Flächen Flexur Fluss Fusskegel ganzen Gebiete gebildet Gebirge Gefälle Gegend Gehänge Geinitz geneigt Geologen geringer Gesteine gleich Gneiss Granit Grossen Zschand grossenteils Gründe Gutbier Herrnskretschen Höhe Hohnstein horizontal Kamnitz Kessel Kirnitzsch Klüfte Königstein Kreidemeeres Lausitzer Lausitzer Bergland Lausitzer Platte lich Meer Meereshöhe meisten Mergel Mittelgebirge mittleren Quader Mündung muss Neigung nördlich nordöstliche oberen Quader Oberfläche oberhalb Oligocänzeit östlich Phonolith Pirna Pläner Plänereinlagerung Plänerschicht Platte Polenz Quader Quadersandstein rechten Elbufer Richtung sächsischen Schweiz Sand Sandstein sanft Schandau scheint Schichten Schichtenfugen Schichtenneigung Schluchten Schneeberg Schutt Schuttbildung senkrecht stark steil Stellen Streichrichtung Stufen südlich südöstlich Syenit Teil Terrasse Tetschen Thalboden Thäler Thalränder thatsächlich Tiefe ungefähr unserem ursprünglich Verwerfung Verwitterung viel vorhanden Wand Wasser Wassermenge Wasserscheide Weinböhla weiter weniger Wesenitz westlich wieder Winterberg Zerstörung ziemlich
Popular passages
Page 292 - Zwar pflegt der an sich weisse oder gelbe Sandstein eine graue Kruste zu besitzen, aber dieselbe beruht nicht auf einer chemischen Umwandlung, sondern auf der Eindrängung kleinster organischer Bestandteile zwischen die lockeren Sandkörnchen.
Page 267 - ... Granitgrenze in Zusammenhang bringt. Bei Saupsdorf ist die Grenze wieder durch Grubenbaue schön aufgeschlossen (Cotta S. 34 f.). Die Grenze fällt mit 30°, im Stollen ungefähr mit 60° unter den Granit ein ; zwischen diesem und dem Sandstein, der im nahen Kirnitzschthale völlig horizontal liegt, liegt eine nach beiden Seiten zu sich bald auskeilende Masse von Mergel und gelbem Kalkstein, welche zwar noch keine Versteinerungen geliefert hat, aber der Analogie nach als Jura gedeutet werden...
Page 288 - Fast jede Kluftrichtung tritt in irgend einem Teile der sächsischen Schweiz in grösserer Anzahl auf, wenn auch in der Anordnung derselben eine gewisse Regelmässigkeit bemerkbar ist. Auf dem rechten Elbufer herrscht zwischen Pirna und Schandau die Richtung WNW-ESE (genauer N 120° E), also die Richtung des Elblaufes, und die darauf senkrechte Richtung NNE-SSW ') Geognostische Skizzen S. 31 u.
Page 315 - S. 161. ausgetieft worden seien, so muss man sich zu der Annahme entschliessen, dass die Flüsse älter seien als die Gebirge, welche sie durchbrechen. Die Möglichkeit eines solchen Verhaltens lässt sich nicht gänzlich verneinen. Tritt nämlich...
Page 309 - Krümmungen. Beim Einschneiden bleiben diese Krümmungen erhalten, ja werden meist noch verstärkt, weil die Flüsse auf der...
Page 292 - Die geognostische Zusammensetzung eines Gebirges bedingt aber neben der Wasserführung auch den Charakter der Verwitterung.