DE2709231A1 - Einrichtung zur wechselweisen reinigung von alkalischem abwasser und rauchgasen - Google Patents

Einrichtung zur wechselweisen reinigung von alkalischem abwasser und rauchgasen

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DE2709231A1
DE2709231A1 DE19772709231 DE2709231A DE2709231A1 DE 2709231 A1 DE2709231 A1 DE 2709231A1 DE 19772709231 DE19772709231 DE 19772709231 DE 2709231 A DE2709231 A DE 2709231A DE 2709231 A1 DE2709231 A1 DE 2709231A1
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Germany
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flue gases
cooler
absorber
vessel
waste water
Prior art date
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DE19772709231
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English (en)
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Petr Dipl Ing Antipovic
Libuse Dipl Ing Deylova
Frantisek Dipl Ing Stejskal
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VYZK USTAV POLYGRAFICKY
Original Assignee
VYZK USTAV POLYGRAFICKY
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/18Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the purification of gaseous effluents

Description

  • Einriciitung zur wechselweisen Reinigung von alkalischem
  • Abwasser und Rauchgasen Die Erfindung schafft eine Einriontung zur wechselweisen Reinigung von alkalischem Abwasser und Rauchgasen, d.h.
  • einer Betriebseinriontung, welche zur gleichzeitigen Neutralisierung und ur Herabsetzung des Gehaltes an organischen Verunreinigun;en im alkalischen Abwasser und zur Entstaubunf, und Entsonwefelung der zu diesem Zwecke benutzten Rauchgase besti@nt ist.
  • Gegenwärtig wird die Neutralisierung von alkalischem Abwasser überwiegend durch Zugabe einer Säure, beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, durchgeführt. Dieses Verfahren ist im Betrieb kostspielig und gesundlleitsefährlich. Einen weiteren Nachteil dieses Verfahrens stellt der erhöhte Chloridgehalt im Abwasser nach der Neutralisierung dar.
  • Eine andere Art der Neutralisierung ist die Iseutralisierung mit Rauchgasen. Die hierfür dienende Einrichtung bestent aus einem liegenden Sylindergefäß. Im Inneren desselben ist in der Längsachse eine waagerecnte Welle angebracht, welche zusammen mit Bürsten zum Verspritzen rotiert. Durch das Gefäß fließt das Abwasser und über seine Oberfläche strömen in der Längsrichtung die Hauchgase. Einen i'Jacn-teil dieser Einrichtung bildet die große bebaute Grundfläche von 2 x 4 m2.
  • Einen weiteren Nachteil stellen die rotierenden Bestandteile mit einem beträchtlichen Gewicht dar, wodurch sich die Ansprüche an die Instandhaltung und den Energieverbrauch erhöhen.
  • Eine andere Art der Neutralisierung ist das Barbotieren des Abwassers mit Rauchgasen in einem offenen Betonbehälter mit einem Volumen von 300 m3. Da hierbei ein hoher Druck notwendig ist, werden die Rauchgase zwecks dberwindung des Widerstandes der Flüssigkeitssäule in dem Behälter mit Hilfe von Gebläsen hineingedrückt. Nachteilig ist bei diesem Verfahren der kostspielige und große Betonbehälter und die Notwendigkeit der Verwendung von Gebläsen, da diese kostspielig sind und wegen des erforderlicjien Druckes einen hohen Energieverbrauch aufweisen. Darüber hinaus sind Gebläse gegenüber mechanischen Verunreinigungen der geförderten Gase empfindlich, woraus sich eine geringere Verläßlichkeit im Betrieb und die Notwendigkeit einer Vorreinigung der Gase ergibt.
  • Die bisher für diese Zwecke benutzten Einrichtungen sind allzu groß, weisen einen beträchtlichen Energieverbrauch auf und haben den Nacnteil einer langen Verweilzeit des .;assers (größenordnungsgemäß ein bis zehn Minuten), was vom Standpun der Möglichkeit der Prozeßführung durch eine automatische Regelung nachteilig ist, welcsle dann notwendig ist, wenn bei der Neutralisierung .Rauchgase mit einem höheren Scnwefeldioxidgehalt benutzt werden und wenn es erforderlich ist, den Prozeßverlauf im saueren Gebiet zu verhindern, oder wenn es erforderlich ist, das Abwasser zwecks Verminderung des Salzgehaltes auf einen höheren pH->Jert als 6 und 8,3 zu neutralisieren. Die Größe der Einriciltunoen ist insbesondere dort nachteilig, wo es sich um eine Stationierung der Anlagen in einer bereits existierenden Bebauung handelt, wenn auch die Anforderungen an eine Stationierung in die unmittelbare Nähe der Xauchgasquelle bestehen.
  • Es ist auch eine Einrichtung zur Neutralisierung von Abwasser mit Rauchgasen in einem Absorber bekannt, dessen funktioneller Hauptbestandteil ein Eaektormischer für die gasförmige und die flüssige Phase ist. Nachteilig ist hier der hohe Energieverbrauch, verursacht durch die niedrige Effektivität des Ejektormischers, und zwar sogar dann, wenn dieser unter optimalen Bedingungen arbeitet.
  • Keine der bekannten Einrichtungen ist zur wechselweisen Reinigung der Rauchgase (Entschwefelung, Entstaubung) und der flüssigen Phase konstruiert. Das ist entweder durch den Druckverlust auf der Seite der Gase gegeben, da es bei einem höheren Durchfluß zu einem hohen Energieverbrauch kommen könnte, oder durch die mangelnde Eignung der Einrichtung zur gleichzeitigen Regelung des Neutralisierungsprozesses derart, daß ein beiderseitiger optimaler Reinigungsprozeß sowohl für die flüssige als auch für die gasförmige Phase entstehen würde.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit der wechselweisen Reinigung des alkalischen Abwassers und der Rauchgase zu sonaffen und dabei diesen Prozeß automatisch steuerbar mit geringem Energieaufwand auf wenig Bauraum ablaufen zu lassen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kontaktkühler, einem Absorber und einem pH-Regler, die miteinander in einer Kombination verbunden sind, besteht, wobei der Kontaktkühler die Form eines stehenden Gefäßes hat, in dessen unterem Teil sich ein Stutzen mit einer Drosselklappe befindet, die zur Regelung der Zuleitung der heißen Rauchgase in das Gefäß dient, und in dessen oberem Teil eine mit einer Zerstäubungseinrichtung zur Benetzung der heißen Rauchgase versehene Abwasserzuleitung angebracht ist, wobei aus dem Boden des Gefäßes eine zur Ableitung des neutralisierten Wassers dienende Leitung führt, in die ein zur Steuerung der Zuleitung der heißen Rauchgase in Abhängigkeit von dem registrierten pH-Wert des neutralisierten Wassers bestimmter pH-Regler 7, der mit Hilfe eines Kabels X mit der Drosselklappe 3 im Stutzen 2 durchgeschaltet ist, eingesetzt ist, daß dem Kontaktkühler A, beispielsweise als Aufsatz, ein Füllkörper-, Kaskaden- oder Rohrabsorber zur Absorption von Kohlen- und Schwefeldioxid zugeordnet ist, daß in den oberen Teil des Absorbers die Abwasserzuleitung eingeführt ist, versehen mit einer Zerstäubungseinrichtung zur Benetzung der in dem Kühler abgekühlten Rauchgase, und daß der obere Teil des Absorbers durch einen Rauchabzugskanal mit dem Kamin und der untere Teil mit dem offenen oberen Teil des Gefäßes des Kühlers verbunden ist, wobei die Schaltung der Abwasser zuleitungen 4 und 8 eine Parallel- oder Serienschaltung ist.
  • Die Einrichtung der Erfindung ist zur Neutralisierung von alkalischem Abwasser mit Rauchgasen und zur gleichzeitigen Reinigung derselben mit dem alkalischen Abwasser bestimmt.
  • Sie besteht aus einem Füllkörperabsorber für Kohlen- und Schwefeldioxid, berieselt mit dem alkalischen Abwasser, und aus einem vor diesen Absorber eingesetzten Brausekühler, der ebenfalls mit Abwasser berieselt wird. Sie ist mit einer automatischen Regelung des gewünschten Neutralisierungsgrades versehen und dadurch auch des Entschwefelungsgrades der Rauchgase mit Hilfe eines pH-Reglers, Aer den Durchfluß der Rauchgase steuert. Der Kiihler und der Füllkörperabsorber können vorzugsweise in einem Gefäß übereinander angeordnet sein. Die Abwasserzuleitung kann sowohl parallel als auch in Serie geschaltet sein. Darunter ist die Möglichkeit zu verstehen, in die Berieselungseinrichtung des Kühlers das alkalische Abwasser (Parallelschaltung des Kühlers und des Absorbers auf der Seite der flüssigen Phase) oder das bereits neutralisierte Abwasser zuzuleiten (Serienschaltung).
  • Der Durchfluß der Rauchgase wird mit einem Niederdruckrauchventilator gesichert. Der Brausekühler kühlt die Rauchgase mit einem minimalen Energieverbrauch auf eine Temperatur von etwa 40 bis 5000 ab, bei welcher ein niedriger Widerstand gegen den Stoffübergang bei einer hohen Stoffbelastung der Füllung auf der Seite der flüssigen Phase und dadurch auch die Intensivierung des ganzen Prozesses erzielt wird.
  • Die Intensität des Absorptionsprozesses bei beliebiger Scnaltung des Lühlers und des Absorbers sird duron den Durenfluß der Rauchgase oder des dassers aufgrung des p@-@ertes des Abwassers gere @lt, der in dem @ustritt dus der Einrie. tung gemessen wird. 3e1 dem Durchfluß des @asser@ uad der Gase durch @en @üuler kommt es zum Abkühlen der @auongase, zum Teil zur dissoziation des so@wefol- and Konlendioxids und des @aue@stoffs und sonit auon zur Gild@ag von günstigeren Bedingungen im Absorber. Es @o @t ier ebenfalls teilweise zur @eutralisierong des Berieselungswassers duron Ei@@irkon@ der ueilweisen Schwefel- und Kohlendioxidabsorption und zur @erabsetzung der organisonen Verungeinigung durch Einwirkung der Saderstoffabsorption aus den Rauchgasen, bei welchen also die Entstaubung und der Beginn der @Entsc@wefelung erfolgt. Ir absorber verlaufen hiernach die gewünsonten Prozesse uoter optimalen Bedingungen bei einem wesentlion höheren Vernält@is Wasser/Gas.
  • Die Regelung des Wasser-pH-@ertes im Austritt soll den Grenzübertritt zum sauren Bereion verhindern, wodurcn sich die Lebensdauer der Einricatung verkürzen und der Salzgenalt im Abwasser übermäßig erhöhen würde.
  • Die anliegende schematische Zeichnun stellt eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Neutralisierung des alkalischen Abwassers mit Rauchgasen dar.
  • Die Rauchgase werden durch den Stutzen 2 über die Drosselklappe 3 in das Gefäß 1 des Kontaktkühlers A zugeführt.
  • Der Kontaktkühler A ist mit einer Zerstäubungseinriohtung 5 versehen, in die das Abwasser, und zwar das alkalische oder das bereits neutralisierte, durch die Leitung 4 zugeleitet wird. Aus dem Kühler A treten die Rauchgase in den Absorber B ein, der vom Typ eines Füllkörper-, Kaskaden-, Zerstaubuns-, Oberflächen- oder Rohrabsorbers sein :cann und der mit einer Zerstäubungseinricntung 9 versehen ist, in welcne das alkalische Abwasser durch die Leitung 8 zu£eleitet wird. Aus dem Absorber B treten die Rauchgase durcn den Rauchabzugskanal 10 aus. Das Abwasser fließt durch die Leitung 6 ab. Der pH-Wert des Abwassers wird mit einem pH-Regler 7 registriert, weicher die Drossellappe 3 betätigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einric.ltunO zur wechselweisen Reinigung von alkalischem Abwasser und Rauchgasen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kontaktkühler (A), einem Absorber (B) und einem pH-Regler (C) besteht, die miteinander in Kombination verbunden sind, daß der Kontaktkühler CA) die Borm eines stehenden Gefäßes (1) hat, daß sich im unteren eil des Kontaktkühlers CA) ein Stutzen (2) mit einer Drosselklappe (3) befindet, die zur regelung der Zuleitung der heißen Rauchgase in das Gefäß (1) dient, und daß im oberen Teil des Gefäßes (1) eine mit einer Zerstäubungseinrichtung (5) zur Benetzung der heißen Rauchgase versehene Abwasserzuleitung (4) angebracht ist, daß aus dem Boden des Gefäßes (1) eine zur Ableitung des neutralisierten Wassers dienende Leitung (6) führt, daß in diese Leitung (6) ein zur Steuerung der Zuleitung der heißen Rauchgase in Abhängigkeit von dem registrierten pH--Iert des neutralisierten Wassers bestimmter pH-Regler (7), der mit Hilfe eines Kabels (X) mit der DrosselKlappe (3) im Stutzen (2) durchgeschaltet ist, eingesetzt ist, daß dem Kontaktkiuller (A), beispielsweise als Aufsatz, ein Füllkörper-, Kaskaden- oder Rohrabsorber (B) zur Absorption von Kohlen- und Schwefeldioxid zugeordnet ist, daß in den oberen Teil des Absorbers (B) die Abwasserzuleitung (8) eingeführt ist, die mit einer Zerstäubungseinrichtung (9) zur Benetzung der in dem Kühler (A) abgekühlten Rauchgase versehen ist und daß der obere Teil des Absorbers (A) durch einen Rauchabzugskanal (10) mit dem Kamin (11) und der untere eil mit dem offenen oberen Teil des Gefäßes (1) des Kühlers (A) verbunden ist, wobei die Schaltung der Abwasserzuleitungen (4) und (8) eine Parallel- oder Seriensonaltung ist.
DE19772709231 1976-03-05 1977-03-03 Einrichtung zur wechselweisen reinigung von alkalischem abwasser und rauchgasen Pending DE2709231A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496913A1 (de) * 1991-01-30 1992-08-05 Hermann Dr. Kollmann Verfahren zur Rauchgasreinigung von Feuerungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen
EP0628519A1 (de) * 1993-06-04 1994-12-14 Uhde GmbH Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwasser, insbesondere von alkalischem Prozesskondensat-Abwasser

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