DE3244268A1 - Webvorrichtung mit fachbildescheiben - Google Patents

Webvorrichtung mit fachbildescheiben

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DE3244268A1
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DE
Germany
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tree
weaving
projection
weaving device
strut
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Application number
DE19823244268
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English (en)
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Alojz 62000 Maribor Gačnik
Edvard Sitar
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OSTOJA DARKO
TANOVIC HASAN
Original Assignee
OSTOJA DARKO
TANOVIC HASAN
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for

Description

■> ι J ·-
8509/01 "X~L· · 29# November 19JB2. '
WEBVORRICHTUNG MIT FACHBILDESCHEIBSii
Anwendungsgebiet der Erfindung "■ *·:'■,' ; -^
Die-Erf indung bezieht sich auf eine Webvorrichtune- mit Ψ steh- ■'·« bildescheiben, vorzugsweise zum Handweben entweder ini Haushalt-« oder in Dessinabteilunecen. ; > -:
Stand der Technik und dessen Kritik sowie Definition.des ■'
technischen Problems
Die Verwendung von Fachbildescheiben bzw. -exzentern ist bei
Kraftwebmaschinen bereits bekannt; dabei werden die Exzenter
zum Bewegen von Tritthebeln, die Webeblätter und damit verbun- \ dene Helfen heben, verwendet und sind somit vom Ort der Fachbildung entfernt; es ist jedoch weder die Verwendung von Fachbildescheiben bzw. -exzentern bei Handwebstühlen bekannt noch
eine direkte Übertragung der Lösung von mechanischen Maschinen % auf einen Handwebstuhl möglich. \ -
Ein bekannter Webstuhl zum Handweben, wie er z.B. von dier"finn— ländischen Firma TOIKA aus Toijala geliefert wird, besteht :aus
einem freistehenden Gestell, worin Grund-Webelemente-eingebaut;" sind, die (sonst in anspruchsvollerer Ausführung) in sämtlichen Webmaschinen ermittelbar sind: so z.B. ein Kett- und ein Warenbaum, Helfen, Webeblätter, Laden, Riete usw. Zur Durchführung .& Vorarbeiten für das Weben sind eine Kettgarnspulmaschine und !. andere Umspule- und Bäummaschinen zum Formieren der Ket^ö^ferfor1 derlich. -V^
Gemeinsame Charakteristik der Ketten beim Maschinen- und bekannten Handweben liegt darin, dass man nach Aufbäumen die Fäden dei Kettbaums jeweils einzeln durch die Helfen der Fachbildevorrichtung und das Webeblatt einführen und anschliessend an d;en'Warenbaum befestigen muss.
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ÖAD ORIGINAL COPY
8509/01 " ** -&. 29. November 1982
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Zur Gewährlei stun rc einer ^ieichförmigen Gewebebreite ist aus J dem Stand der Technik die Verwendung vor, kniehebe Iförmigen Breithaltern bekannt, deren Enden mit Nadeln, die vom Weber ir. die "*.
Lanprskant sn des fertigen Gewebes hineingesteckt werden, versehen ■ ?■
sind. -\
Das Problem der .Gewährleistung konstanter Kettenspannung unter ^ gleichzeitigem Abziehen des fertigen Gewebes und Zustellen der Kettfaden ist bei dem bekannten Handwebstuhl dadurch gelöst, dass der Weber aufgrund eigener Beurteilung den Warenbaum anzieht und den Kettbaum nachlässt. Diese Beurteilung der Spannung ist somit ait erforderlichen Erfahrungen und der Routine des Webers bedingt, und ausserdem ist in die Baugruppe des Kett- und Warenbaums jeweils ein Sperrad mit einer Sperrklinke eingebaut, die ihrem Wesen nach lediglich eine schrittweise, d.h. Stufenbewegung, ies Warenraums ermöglicht.
Aus obiger Kritik des Standes der Technik kommen vor allem folgende Nachteile hervor. Mit Aufbäumen der Kette ist prozentuell mit Bezug auf die gesamte Yerfabxenszeit des Webens sehr viel Arbeit in Anspruch genommen. Aus dem formierten Kettbaum muss jeder Kettfaden einzeln durch die Helfen der Fachbildevorrichtung und danach in das Webeblatt eingeführt und abschliessend auf den Warenbaum befestigt werden; zur Erledigung dieser langdauernden Arbeit müssen zwei Personen zur Verfügung stehen und die Notwendigkeit von (zusätzlichen) Aufbäunivorrichtungen ist nicht vernachlässigbar; auch die Anbringung der Gewebebreithalter verläuft schrittweise und in Abhängigkeit von der visuellen Erwägung des Zustandes des Gewebes, dessen Langskantenstrsifen an \ι' den Steilen der gesteckten Breithalter stärker als übrigens ver- '; dichtet sind; schliesslich folgt aus der Analyse der Fadenspan- " nung offensichtlich, dass die Kettenspannung in einem Extrem an I/ der Grenze des lockeren Zustandes und im anderen an der Grenze des Zusammenschlagens liegt. Die Folge dieser Nachteile zeigt ! sich darin, dass das Gewebe von der gewünschten Homogenitat stark lieb weicht. . (;:
BAD ORIGINAL
f>509/01 \.:\.: VrL .:. " :..-.??.· November 1982" ·
Ziel der Erfindung
Ausgehend von den obigen Standpunkten liegt das Grundziel der Erfindung darin, eine Webvorrichtunfr, insbesondere zun^Hanti?- weben, zu schaffen, die eine Fertigung der Gewebe ermöglicht, welche der idealen, d.h. homogenen, Ausführung naher sind, -ohn langd-auernde Aufbäumungsarbeit en und Einfädelunp· einzelner£et fäden, wobei Aufbäumen und Weben vereinigt werden. Durch die gezielte Vorrichtung können ferner Gewebe beliebiger Breite ge fertigt werden, ohne dabei wegen der Änderung der Breite des E Zeugnisses die Webbedingungen geändert au haben; es sind, auch sämtliche Vorarbeiten vor dem eigentlichen Weben vereinfacht.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer mit Fachbildescheiben versehenen Webvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet' ist, dass sie im wesentlichen aus einem rechteckigen ßahmeji be steht, dessen längere Seitenbäume teleskopartig ausgeführt und an einem Ende über den Kettbaum und am anderen Ende über den Warenbaum miteinander verbunden sind, wobei die letzterwähnten Bäume die übrigen Seitenbäume des erwähnten Rahmens bilden. Au: den teleskopartigen Seitenbäumen ist im Bereich näher dem Ware] baum und parallel dazu eine das Fachbilde-Scheibenregister tra· gende Achswelle und im Bereich zwischen dem Scheibenregister w dem Warenbaum eine die Breithalter tragende Strebe angeordnet.
Die Verbindung zwischen dem Aussenrohr und dem Innenrohr des teleskopartigen Seitenbaums ist mittels einer Schraubenspindel ausgeführt, die in einen Mutterzapfen des Innenrohres eikg'esein uxid frei drehbar sowie in axialer Richtung geführt ist 5|r einet Führ ungs zapf en,, der in das Aussenrohr an dem >am Warenbaum .,be-, findlichen Ende eingedrückt ist, wobei auf die Schraubenspinde] zwischen den erwähnten Führungszapfen und einen entsprechend ax geführten Ansatz, ggf. eine Mutter und eine Gegenmutter, eine Schrauben-Torsionsfeder aufgeschoben ist, die das InnBnrphr 'aus dem Aussenrohr drückt. Das Auseinanderschieben der Rohre wird, von anderer Seite her durch einen Spindelkopf verhindert, der auf dem ausserhalb des Führungszapfens des Aussenrohrs ragender Ende der Schraubenspindel befestigt ist. ' Λ
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Die die Breithalter tragc-de Strebe dient gleichzeitig; zur Distanzverbindune; zwischen den Aussenrohren der teleskopartigen Seitenbäume. Der erwähnten Distanz ist die Länge der Warenbaum-Einheit aagepasst, die ein gerändeltes fiohr, ferner in seine Enden eingeschobene Flanschenstücke mit Lagerzapfen und zwischen die Planschenstücke und die teleskopartigen Seitenbäume eingesetzte reibungsfähige Ringe bzw. Ringeinsätze umfasst.
Der Breithalter ist im wesentlichen aus einem Stahldraht von runder Querschnittsform als eine Dreiviertelschraubenwendel ausgeführt, die mit in tangentialer Richtung, d..h. gegenseitig senkrecht, verlaufenden und verschieden langen Verlängerungen ausgebildet ist, von welchen die längere mit einem Gewi-ide zur Befestigung in die auf die Di stanz verbindung, d.h. die Strebe, aufgeschobene Klemme versehen ist, wogegen die übrige Verlängerung in axialer Richtung mittig durchgebohrt ist, wobei in diese Durchbohrung eine Stahlnadel eingesetzt ist. Selbstverständlich sind die zwei Breithalter miteinander spiegelgleich ausgebildet, deren Wendeln somit als links- und rechtsgängige Wendeln, und derart eingebaut, dass ihre Nadeln je nach der Lage und der Orientierung mit den seitlichen Kettfaden bzw« dem fertigen Gewebe in Richtung zum Warenbaum zusammenfellen.
Das Scheibenregister besteht aus den auf der Achswelle aufgereihten Webscheiben, deren Naben sich gegenseitig berühren, während ihre Hochflanschenteile um die Kettfadenstärke voleinander distanziert sind.. Im Umfangsbereich der .jeweiligen Wfcbscheibe ist ein aus der Oberfläche des Hochflanschenteiles ragender zylindrischer Vorsprung und auf jeder Seite,davon in Umfangsrichtung der Scheibe noch je eine Ausnehmung vorgesehen, die;etwas grosser als der Querschnitt des erwähnten Vorsprungs ist. Die Webscheibe ist ferner mit drei Paar solcher Ausnehmungen versehen, wobei sich sämtliche Ausnehmungen auf derselben radialen Entfernung befinden und paarweise gleichförmig längs des Umfangsbereichs angeordnet sind. Anstatt des Vorsprungs ist in der Mitte jeden der übrigen drei Paar Ausnehmungen eine weitere Ausnehmung vorgesehen, deren Querschnitt mit dem Querschnitt und der Grosse
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des zylindrischen Vorsprungs übereinstimmt. Diese Zwischenaus;* nehmungen sind zur Anbringung von zusätzlichen, selbständigen Vorsprüngen vorgesehen, falls dies die ausgewählte Bindung'bzw. der Rapport erfordern. Die Lange des Vorsprungs der Webscheibe übersteigt die Länge der Scheibennabe, so dass im zus^tiöiQengebauten Zustand des Scheibenregisters .jeder Vorsprung in ^ine der Ausnehmungen der benachbarten Webscheibe reicht tiiid somit den Abstand zwischen den Webscheiben abschliessend übterföii|ckt. Da die Webscheiben vorzugsweise aus plastischem Werkstoff itergestellt sind, ist das Scheibenregister von beiden End,e& bj&r;. ■· durch Je eine aus Metall hergestellte Schutzscheibe geschützt.
Im Hahmen obiger grundsätzlicher Konstruktionsmerkiaalö sind mehrere Abwandlungen der Webvorrichtung möglich in Abhä^gigkeif von den Jeweiligen Webverhältnissen; in nachstehender Beschreib bung wird indessen eine verallgemeinerte Ausführung der erfindungsgemässen Webvorrichtung dargestellt, die es den Fachleuten ermöglicht, auf deren Grund eine den eigenen Notwendigkeiten an gepasste Konstruktion schaffen zu können.
Aufstellung der Zeichnungen und Tabellen ;
In beiliegenden Zeichnungen, die einen Gesamtteil dieser Patent anmeldung bilden, zeigen:
Fig. 1 eine Webscheiben aufweisende erfindun~sgemässe Web vorrichtung in Frontansicht und in einer der raÖgli chen Stellungen vor dem Beginn der Formierung der Webkette; dabei sind einige Teile im Schnitt gezei; damit der innere Aufbau der Konstruktion ersichtlii ist, und ausserdem werden in grossern Ausmass zeich nerische Vereinfachungen prenutzt;
Fig. 2 die Webvorrichtung nach Pi-. 1 in Ansicht von der linken Seite; zum Unterschied ?.u Fi-z. Λ ist hier der Verlauf der Kettfäden zusätzlich veranschaulic' und der Figur ist auch ein von zwei Standflissen, d: entweder waagerechte oder reneigte Stellung der Vo: richtung ermöglichen, entnehrnbar;
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, ,:. V*.:.^9e November 1982
Fig. 3a, 3b eine webacheibc als ein grundsätzliches Klemer-t
eines Scheibenreeristers, einmal in axialer Ansicht
und das anderemal im Schnitt; und
. -Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung der Funktionierung
eines erfindunp-SKemassen Gewebe-Breithalters,, . .;
Den Zeichnunren sind zwei Blatt Tabellen mit schematischer Darstellung der Formierung einiger Bindungen mittels- der erfindün'gsgemässen Webvorrichtung zugefügte
Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Webvorrichtung Vv
_:* -Die als ein der möglichen Ausführungsbeispiele dargestellte er-
, ' findungsgemässe Webvorrichtung besteht aus einigen grundlegenden .„ Baugruppen und zusätzlichen Funktions- bzw«, Hilfselement-en«, Als ;,. grundlegende Baugruppe ist ein rechteckiger Rahmen anzusehen, -[* der als Gesamtheit mit der Bezugsnummer 1 in Fig. 1 bezeichnet
;■ ist. Der Rahmen 1 ist aus swei teleskopartig ausgeführten Seiten- ■>. bäumen 2a, 2b zusammengesetzt, die in Richtung des KettfadenYerlaufs orientiert sind und auch im Falle, wenn sie teleskopartig .· auf kleinstmögliche Länge eingefahren sind, vorzugsweise noch
immer langer sind als die .Länge der übrigen Seitenbäume 2c, 2d, -·;:
■ . die zu Schussfäden parallel verlaufen. "ir
Die teleskopartigen Seitenbäume 2a, 2b sind zueinander gleich,
: doch spiegelbildlich aufgesetzt«, Sie bestehen jeweils at,s einem V
Aussenrohr 3, das aus praktischen und visuellen Gründen■vom- |;
quadratischen Querschnitt ist,,. und einem Innenrohr 4, das vom K-
■ν- runden Querschnitt ist. Das Innenrohr 4 ist im Aussenrohr 3 ΐ:;
: '!mittelbar über einen Führungszapfen 5 geführt, der in das freie, ig
in Fig. 1 obere, Ende des Aussenrohres 3 eingepresst ist. Selbst- |;i
?£·■ " verständlich ist der Führungszapfen 5 in seinem Querschnitt den |i; Hohren 3, 4 angepasst und weist mithin einen quadratischen Quer'- ψ schnitt auf mit mittiger runder Ausnehmung:. T.
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Das freie Ende des Irmenrohrer 4-, welc: s nich im Aussenrohr ~j> befindet, ist durch einen einr*·pressten Kutf.erzapf en 6 verschlossen. Mittels diesen ist in das Innere des Innenrohres 4 eine Schraubenspindel 7 eingeschraubt, fieren ausserhalb des Innenrohres 4 befindlicher Abschnitt teilweise gewindefrei ist. Dieser Abschnitt ist in axialer und in Drehrichtung in einem weiteren Führunprszapfen 8 geführt, der in das andere, in Fig. 1 untere, Ende des Aussenrohres 3 eingepresst ist. Im Bereich zwischen dem Mutterzapfen 6 des Innenrohres 4 und dem Führungszapfen 8 des Aussenrohres 3 ist die Schraubenspindel 7 nsit zwei Muttern 9 versehen, die als eine Stütz- und eine Gegenmutter dienen, wobei zwischen die Stützmutter 9 und den Führungszapfen 8 des Aussenrohres 3 eine Torsions-Schrauben-, d.h. Druckfeder aufgesteckt ist.
Aus der dargelegten Ausbildung des teleskopartigen Seitenbaums 2a bzw. 2b folgt, dass die Druckfeder 10 über die Schraubenspindel 7 und den Mutterzapfen 6 das Ixmenrohr 4 aus dem Aussen rohr 3 drückt, welcher Tendenz sich aber in der Situation der Fig. 1, wenn noch keine Webkette vorliegt, ein Spindelkopf 11 entgegensetzt, der an dem ausserhalb des Führungszapfens 8 des Aussenrohres 3 reichenden Ende der Schraubenspindel 7 befestigt ist und nun auf den Führungszapfen 8 anliegt. Ein Drehschluss zwischen dem Spindelkopf 11 und der Schraubenspindel 7 ist in "•χ-" Fig- 1 schematisch mit strichpunktierter Achslinie angedeutet. Zum Drehen der Schraubenspindel 7? dessen Ursache im Absatz betreffend die Verwendung der vorgeschlagenen Vebvorrichtung beschreiben ist, ist der Spindelkopf 11 mit einer Handhabe 12 ver· sehen.
Da es sich um zwei teleskopartige Seitenbäume handelt, entsteht vom Standpunkt der Konstruktion eine Forderung, beide Schraubenspindeln 7 miteinander kinematisch zu verbinden, damit das Ausbzw. Einfahren beider teleskopartigen Soitenbäu^e synchron wäre. Durch Versuche wurde aber festgestellt, dass die Webvorrichtung allen Forderungen zweckmässig genügt auch mit individueller Einstellung der Länge der Seitenbäume 2a, 2b auf die Art, wie sie i
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Absatz betreffend die Wirkungsweise dor1 Wobvorrichtunr beschrieben ist. Wäre indessen eine solche Verbindung nun irgendwelchem Grund doch erforderlich, dann ist sie zweckmäßig zwischen der. Spindelköpf en 11 vorzusehen, wobei dir* Spindelkopf'.1 entsprechend angepasst werden.
Es is.t auch weiterhin vom Rahmen 1 die Hede, wobei im folgenden dessen übrige Seitenbäume 2c, 2d näher beschrieben -werden» Bei beiden Seitenbäumen. 2c, 2d handelt es sich um rohrartige Elemente, die einfachheitshalber nach ihrer Funkt ionsaufhabe benannt werden: Die freien Enden der Innenrohre 'V der teleskopartxgeh Seitenbäume 2a, 2b sind durch den Seitenbaum 2c mit der Funktion eines Kettbaums 15 und die freien Enden der Aussenrohre 3 der teleskopartigen Seitenbäume 2a, 2b durch den Seitenbaum 2d mit der Funktion eines Warenbaumes 14 verbunden«, Der Kettbaum 1J sowie der Warenbaum 14 sind an ihren Enden mit eingepressten Lagerzapfen 15» 16 versehen, von welchen die Lagerzapfen 15 in Einstecklageraugen 17, die in freie Enden der Innenrohre 4 einrepresst sind, gelagert sind, während die Lagerzapfen 16 des Warenbaumes 14 durch entsprechende 'Ausnehmungen der Ausseurohre eingesetzt und in den dort befindlichen Führungszapfen 8 gelagert sind. Die Führungszapfen 8 üben somit.zwei kinematische Funktionen aus. Sie führen die ,jeweilige Schraubenspindel 7 und tragen den jeweiligen Lagerzapfen 16.
Der Warenbaum 14- ist vorteilhaft gerändelt. Grundsätzlich ist zwischen den Warenbaum 14 und das Aussex.rohr 5 des aufstehenden Seitenbaumes 2a, 2b, in der aufgezeichneten Situation jedoch zwischen ein Flan^-chenstück 16a des Lagerzapfens Id und den aufstehenden Seitenbaum, ein Ringeinsatz 17" einrelegt, der aus einem zusammendrückbaren, verschleissbeständiren, doch günstipe Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff hergestellt ist.
Unter dem Begriff die Verbindung jeweils zwischen den aufstehenden und liegend gestellten Seitenbäumen des Rahmens 1 ist,' ausgehend aus obiger Beschreibung, nur eine geometrische gegenseitige Verbindung der erwähnten Elemente zu verstehen; die tatsächliche,
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d.h. kraftschlüssige, Verbindung der aufstehenden Seitenbäume 2a, 2b und damit die erforderliche Starrheit des Rahmens 1 ist durch querverlaufende Streben 18, 19a, 1l)b, i9c gewährleistet. Von diesen verbindet die Strebe 18 die Irmenrohre 4 der aufstehenden Seitenbäume 2a, 2b in unmittelbarer Nahe des Kettbaumes· 13i die Strebe 19a verbindet die Aussenrohre 3 der aufstehenden Seitenbäume 2a, 2b in der Nähe ihrer freien Enden, die Strebe I9t> verbindet die mittleren Bereiche dieser Aussenrohre 3, während abschliessend die Strebe 19c die Aussenrohre 3 in der Nähe des Warenbaumes 1A- verbindet.
Bei der einfachsten Ausführungsform sind die Länge der Strebe 19 welche vorzugsweise der Länge der Streben 19a, 19b gleich ist, und die axiale Abmessung des Warenbaumes 14, welche über die Reibungs-Ringeinsätze 17 ' gemessen ist, derart ausgewählt, dass die Ringeinsätze 17' genügend eingeklemmt sind zur Aufrechterhai tung erforderlicher Reibungskraft, danit sich der Warenbaum 1 nicht von selbst bewegt. Im übrigen ist es für einen durchschnittlichen Konstrukteur kein Problem, entsprechende Justiereinrichtungen zum Einstellen der Haltekraft des Warenbaümes vorzusehen, sollte dies erforderlich sein.
Ausser dem oben dargelegten Rahmen 1 ist das Scheibenregister 2C als eine weitere wesentliche Baugruppe der vorgeschlagenen Webvorrichtung anzusehen. Es besteht aus einer Achswelle 21, die Webscheiben 22 trägt, wobei die Achswelle 21 über Konsolenlager 23a, 23b in einfachster Ausführungsform frei drehend auf den Aussenrohren 3 der teleskopartigen Seitenbäume 2a, 2b befestigt ist. Das Scheibenregister 20 ist näher dem Warenbaum 14 angeordnet und befindet sich mit seiner Drehachse ausserhalb der Ebene des Rahmens 1, vorzugsweise auf Seite zum Weber.
Das Scheibenregister 20 im engeren Sinne des Wortes besteht aus einer Reihe miteinander knapp gepresster Webncheiben 22, wie eine davon in Fig. Ja, 3b dargestellt ist. Aus ho chfl anschart ig« Basis der Stärke L1 ragt vorzugsweise einseitig eine Nabe der axialen Länpre L2, wobei die. Abmessung L* mit Be zur; auf gewünschi
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oder geforderte maximale Pichte der Webkette, die Abmessung L'j. indessen in Bezug auf die Stärke des Kettfadens ausgewählt ist und die Differenz der Abmessungen L2 minus L1 nicht kleiner air. die Stärke des Kettfadens sein darf. Im Randbereich der hochflanschartigen Basis ragt daraus ein zylinderfÖrmiger Vorsprung 24, und diametral gegenüber dem Vorsprung 24 sowie auf der Senkrechten zu dieser Richtung ist auf gleicher radialer Entfernung von der Scheibenachse wie der Vorsprung 24 ge eine runde Ausnehmung 25 ausgebildete In Umfangsrichtung links und rechts des Vorsprungs 24 bzw» der Ausnehmungen 25 ist auf gleicher radialer Entfernung noch je eine weitere runde Ausnehmung- 26 ausgebildet, deren Durchmesser voraussichtlich grosser als der Durchmesser der Ausnehmung 25 bzw«, des Zapfens 24 ist*
Zur beschriebenen Ausführungsform der Webscheibe 22 wird bemerkt, dass eine selbständige hochflanschartige Basis vorgesehen werden kann, dass anstatt der Nabe in einstückiger Ausfertigung mit dieser hochflanschartigen Basis separate Abstandhalter-Ringe, die die Naben ersetzen, vorgesehen werden können, und dass auch der Vor*" sprung 24 ein selbständiges Element sein kann, das in eine entsprechende Ausnehmung in der hochflanschartigen Basis fest eingesetzt ist.
In Abhängigkeit von der Webbindung ist es erforderlich, die Webscheibe 22 entweder mit einem weiteren oder zwei weiteren Vorsprüngen zu versehen, die dem Vorsprunp PA analoc und in die entsprechenden Ausnehmungen 25 eingesetzt sind.
Da gemäss der Webtechnologie eine gespannte Kette gefordert wird, einem Fachmann auf diesem Gebiet liqgt aber aufgrund obiger Ausführungen nahe, dass die Webscheiben 22 daher ziemlich ui'.steif sein werden, wobei jede Möglichkeit des Entweichens der Kettfaden in den Bereich zwischen dem Vorsprung und der Scheibennabe zu verhindern ist, ist die Abmessung L3, gemessen längs#de" Vorsprungs 24, grosser als die Abmessung L2 der Scheibennabe, was praktisch bedeutet, dass bei zusammengesetztem Scheibenreginter der Vorsprung, beide oder alle drei Vorsprünpe 24 einer Webscheibe 22 in den Bereich der benachbarten Webscheibe reichen; das wird durch die Ausnehmungen 26 ermöglichto
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Eine Folge solcher Zusammensetzung den ocheibenrefristers bzw. der Zusammenfü^unf·; der Webscheiben ist es, dann die Vorsprünge 24· von Scheibe zu Scheibe wechselnd um einen Winkel */ (Pie. 5a), d.h. den Winkel zwischen dem Vorsprung 2'+ und der benachbarten Ausnehmung 26, drehverschoben sind, was jedoch auf die Fachbil-' dung praktisch keinen schädlichen Einfluss ausübt.
Das Scheibenregister 20 beginnt und endet aus Gründen der Stabi lität mit Je einer Schutzscheibe 27 (Fig. 1), die vorzugsweise aus Metall besteht und ohne Vorsprünge ist, doch mit entspreche den Ausnehmungen versehen ist.
^ Die derart gestalteten Webscheiben 22 und Schutzscheiben 27 werden auf die Achswelle 21 bis zu eines Ansatz, der in aufgezeichnetem Fall (Fig. 1) als eine durch einen Stift fixierte Muffe 28 ausgebildet ist, aufgeschoben, und von anderer Seite her werden sie gegebenenfalls durch zwei Muttern 29 gepresst.
Selbstverständlich sind auch hinsichtlich der Ausführung der Webscheiben-Einspannung auf der Achswelle 21 bauliche Abweichungen möglich, ohne dass man si'ch dadurch vom Wesen der Erfindung entfernt.
Die Konsolenlager 23a, 23b für das Scheibenregister 20 sind zu schnellem Ausnehmen und Einlegen dieses Registers angepasst. Ob wohl man der Zeichnung entnehmen könnte, dass die glatte Oberfläche der Achswelle 21 im Bereich der Konsolenlager 25a, 23b am Gewinde der Schrauben 30 gleitet, kommt dies reglerecht nich vor, denn die Vorrichtung wird in liegender oder geneigter Lage verwendet. Ausserdem kann ein Hersteller der Vorrichtung anstat der Schraube 30 eine andere Sicherungsart für das Scheibenregister 20 auswählen, um dessen Ausfallen aus dem Rahmen 1 zu verhindern. Zum Verdrehen des Schexbenregxsters 20 ist auf die Ach welle 21 ein Sternkopf 21a, der gegen Abschraubung durch eine Flügel-Gegenmutter 21b r.esichert ist, aufgeschraubt.
Von den Hauptbaugruppen bzw. Elementen der vorgeschlagenen Webvorrichtur-p: soll noch ein Breithalter JOa, 30b erwähnt werden. Als spiegelbildlich ausgebildete Einheit en befinden sich diese
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auf der Strebe 1Qc und bestehen jeweils aus einer· Klerr.me ->1, die axial verschiebbar und verschwenkbar auf die Strebe I9o aufgeschoben und darauf nach der Ermittlung der korrekten Lage fixiert ist, ferner aus einer aus otahldraht gebildeten Dreiviertel-Schmubenwendel 32 mit tangential, also miteinander senkrecht, auslaufenden und verschieden langen Verlängerungen 52a, 5?b-, von welchen die Verlänrcerunr 52a von pro's st er Länge in die Klemme 31 höhenverstellbar befestigt ist, und aus einer Stahlnadel 33» die unverschiebbar in die mittig durchgebohrte kürzere Verlängerung: 32b der Schraubenwendel 32 eingesetzt ist.
Die optimale Stellung der Breithalter 3°a, 30b wird unmittelbar vor dem WebanfanR, wenn der Verlauf der Kettfaden bereits bekannt ist, bestimmt» Vorzugsweise sollen diese solcherart eingestellt werden, dass die Nadeln 33 ffiit seitlichen Kettfaden in Richtung des fertigen Gewebes (vergl. Fig„ 4) übereinstimmen. Da aber am Webanfang noch kein fertiges Gewebe zur Verfugung steht, geht man von einer provisorischen HilfsStellung der Nadeln 33 aus, die bereits nach einigen Schusseinträgen definitiv eingestellt werden kann.
Die Hilfselemente bzw. -baugruppen der erfindungsgeinässen Webvorrichtung werden im wesentlichen im nachstehenden Beschreibungsteil betreffend die Verwendung bzw. Wirkungsweise der Vorrichtung dargelegt werden; hier soll nur noch auf zwei Standfüsse 34-1 von welchen einer in Fig„ 2 ersichtlich ist, 1KId eine Brücke 35 hingewiesen werden, die ebenso aus Fig«. 2 ersichtlich ist und zum überbrücken des Scheibenregisters 20 von unterer Seite beim Pormieren der Webkette dient.
Die Standfüsse 3^- sind in der dargestellten Ausführungsfcrm an die Aussenrohre 3 der teleskopartigen Seitenbäume 2a, 2b im Bereich ihrer unteren Enden auf ihre untere Oberfläche über je einen Konsolenansatz 36 befestigt, der ausser der dargestellten Stellung, in welcher der Standfuss 3^ zum Rahmen 1 parallel verläuft , noch eine Stellung· erlaubt, wenn die Webvorrichtung zur
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Horizont alunt erläge geneigt gestallt ist. Aus obigem folgt offensichtlich, dass die vorgeschlagene Webvorrichtung vorteilhaft als eine Tischvorrichtung verwendet wird.
Verwendung der Webvorrichtung
Vor dem Anfang' des Formierens der Webkette muss schon bestiiai werden, um was für eine Webbindung (Leinwand, Köper usw.) es sich handelt\ denn in Abhängigkeit davon wird das Scheibenregister 20 eingestellt. Die Einstellung dieses Registers mit Bezug auf die ausgewählte Bindung wird im nachfolgenden beschrieben werden, hier geht man davon aus, dass ein geordnet« Scheibenregister zur Verfugung steht.
Eine Ausgangsangabe für das Weben ist ausser den Angaben ,.übe] die ausgewählten Webmaterialien, über die ausgewählte Bindung und die erforderliche Breite des künftigen Gewebes noch die Länge des künftigen Gewebes. Beim Einstellen der Länge des künftigen Gewebes durch Aus- oder Einfahren der teleskopartig Seitenbäume 2a, 2b des Rahmens 1 wird approximativ gerechnet, dass die Länge des Gewebes die zweimalige Länge des Rahmens ' beträgt, gemessen über den Kettbaum 13 und den Warenbaum 14-, minus der Abstand zwischen dem Scheibenrerister 20 und den Breithaltern 30a, 30b. Wenn solche bzw. entsprechende Länge der teleskopartigen Seitenbäume 2a, 2b eingestellt wurde, blc kiert man vorläufig die Innenrohre 4-, die sich sonst über di( Schraubenspindel 7 und die Druckfeder Λ0 elastisch nachgiebii auf die Führungszapfen δ der Aussenrohre 3 abstützen,, gegen letzteren dadurch, dass die Innenrohre 4, die zu dieser Aufgi mit je einer Reihe quergerichteter Durchbohrungen 37 (Fig. 1, versehen sind, mit einem Blockierstab 38 durchquert werden. ( der letztere nur als ein Hilfselement vorkommt, ist er in Fig strichpunktiert eingezeichnet). Der Blockierstab 58 wird bein Formieren der Webkette an freien Enden der Aussenrohre. 3 bzw. deren Führunrrszapfen 5 abgestützt. :
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dans das Aussenrohr 3 fflit einer Reihe aussermitti^ angeordneter Ausnehmungen 39 versehen ir.t.
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Auch hier handelt es cicli um Durchbohrunren, die in be.Men Rohren, und zwar im Bereich vorgesehen sind, dor sich in der Nähe des Massenzentrums des Systems "befindet, einbezoren die Veränderlichkeit der Länpie der teleskopartiren Seitenbäi~me 2a, 2b.
Bei- einer bestimmten Gewebelänge, wie oben erläutert, wird die. Lage des Massenzentrums des Systems nach Ermessen bestimmt (die Genauigkeit ist dabei nicht wichtig) und ein Drehdorn wird darauf durch die am nächsten befindlichen Ausnehmungen 59 eingesetzt. Letzterer ist in Fig. 1 durch eine Drehachse 40 vereinfacht dargestellt, gegebenenfalls kann aber ein gleiches Element wie der Stab 38 verwendet werden.
Gemäss dem Grundgedanken der Erfindung wurde vorgesehen, dass man sich beim Formieren der Webkette mit zwei HilfsStändern, am einfachsten mit Küchenstühlen mit Rücklehne, hilft, auf welche Jeweils ein z.B. als eine Zwinge ausgeführtes und mit entsprechendem Lagerauge für den erwähnten Drehdorn versehenes Hilfselement befestigt wird, worin der Drehdorn eingesteckr wird mit darauf schwenkbarer Webvorrichtung als einer Gesamtheit. Die Webvorrichtung ist somit zum Formieren der Webkette bereit.
Der Kettfadenanfang wird provisorisch an den Warenbaum 14 befestigt und die Vorrichtung als Gesamtheit wird um volle Undrehungen um die waagerechte Drehachse 40 verschwenkt. Der Kettfaden liegt dabei bei jeder Umdrehung der Vorrichtung auf deren vorderer Seite auf das Scheibenregister 20 auf, anschliessend wird er über den Kettbaum 1$ auf die Hinterseite der Vorrichtung umgelenkt, wo er auf die Brücke 35 aufliegt, und abschlivjssend kehrt er wieder zum Warenbaum 14 zurück. Beim Haspeln legt man die Fäden in die zwischen den Scheiben des Scheibenregisters gebildeten Zwischenräume aufeinander ein, bis die volle Br-jite des künftigen Gewebes erreicht wird. Eventuelle Fadenkreuzvne;en entweder auf dem Kett- oder dem Warenbaum werden bei darauffolgendem Weben automatisch beseitigt. Die letzte Windung des Kettfadens endet auf unterer Seite der Vorrichtung wieder mittels einer provisorischen, doch zuverlässigen Fixierung am benachbarten
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Faden. Nach Beenriic-.uxic: de:; Kettauf π chi-ir en.«3 wird der Kettfadenanfang vom Warenbaum IoErcelascen und an den benachbarten Faden fixiert.
Die Kette ist somit gehaspelt; die Vorrichtung kann von den HilfsStändern (Küchenstühlen) weggenommen und auf ihre Standfüss-e 34 z.B. auf einen Arbeitstisch pesteilt werden. Der Drehdorn (Bezugsnummer 4-0) kann ausgezogen werden; er ist beim Weben nicht erforderlich. Es ist nur noch notwendig, bei der Kette die Anordnung der längs des Scheibenreristers 20 gelegenen Fäden zu prüfen, damit jeder Zwischenraum zwischen den Webscheiben einen einzigen Faden erhält. Wenn diese Massnahme zu Ende ist, liegt zwischen (entsprechend geschwenktem) Scheibenregister 20 und Warenbaum 14 bereits das erste Webfach vor (vergl. Fig. 2) mit einem Hoch- und einem Tieffach.
Ein Bedenken, dass aufgrund des Zustands laut Fig. 2 die Fäden des Hochfaches stärker als jene des Tieffaches gestreckt sind, hat praktisch keinen Grund.
Daraufhin folgt das Ausschieben des Blockierstabes 38· Die innere Spannung der Kette wandelt sich zu einer Deformation (Zusammendrücken) der Federn 10 um, was nach aussen dadurch geäussert wird dass die Spindelkopfe 11 von den Führungszapfen 8 der Aussenrohre 3 abgerückt werden. Die erwähnte Abrückung stellt die trans formierte Gleichgewichtsgrösse der eigenen Spannung der Kette dar, Eine Verringerung dieser Abrückung (durch Einschrauben der Schraubenspindel 7 in den Mutterzapfen 6 hinein) bedeutet ein Entspannen der Kette (Erhöhung der Lockerung), eine Vergrösserung derselben (als Folpre der Webarbeit) dagegen grb'sseres Zusammendrücken der Federn 10 und daher vergrösserte Spannung der Kette. Die Aufgabe des Webers ist es, während der Webarbeit die Abrückung der Spindelköpfe 11 von Zeit zu Zeit zu kontrollieren und diese Abrückunp entsprechend zu korrigieren, was, wie gesagt, durch !Einschrauben der Schraubenspindel 7 in den Mutterzapfen 6 erfolgt, wodurch die Länge der teleskopartigen Seitenbäume 2a, 2b stufenweise reduziert wird. Um der steTriereri Uberwachunsr dieser Ab· rückung vorzubeuren, können nötigenfalls Indikator- oder Signalisierungseinheiten angebaut werden.
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Was die Eintra^un;·· ck-s Schuf?son anbetrifft;, ir.t. romä;jü νο;·1 legender Erfindung keine Neuheit eingeführt:. De?- einzige !Luterschied im Vergleich zum bekannten Stand der Technik ist in Fig. 4 veranschaulicht, aus welcher erficht lieh ist, dann ,jede Umkehrung des Schusses um die Nadel 33 der Wendel 32 herim geleitet ist, wobei die Nadel 35 mit dem Knntefaden der Kette zusammenfällt.
Ebensowenig wird gemäss der Erfindung keine Neuheit betreffend den Schussanschlag eingeführt.
Wenn die Nadel 33 der Wendel 32 des Breithalters beim Weben der Länge nach schrittweise mit Schussfäden überdeckt wird, muss entsprechende Befreiung der Nadel besorgt werden. Das wird durch Abziehen des fertigen Gewebes erreicht, indem der letztere durch Ergreifen des Gewebes auf dem Warenbaum 14 mit Hand verschwenkt wird. Somit gibt es in Richtung zur Unterseite der Webvorrichtung hin immer mehr Gewebe und zum Scheibenregister 20 immer weniger freie Länge der Kettfaden. Sobald der Anfang des Gewebes um den Kettbaum 1J herum zur Vorderseite der Vorrichtung gelangt und er sich an das Scheibenregister 20 in solchem Masse annähert, dass die Kettfaden praktisch nicht zur Fachbildung getrennt wurden können, ist das Weben beendet. Der Rest der nicht eingevrobenen Kettfaden wird zerschnitten, worauf ein Weberzeugnis von notiger Länge mit von Kettfaden gebildeten Fransen erhalten wird.
Nachstehend werden einige Anleitungen zum Zusammensetzen des Scheibenregisters 20 in Abhängirkeit von der gewählten Bindung angegeben.
Bei der Beschreibung der Webscheibe 22 (Fi[T. 3?*, 5b) wurde bereits festgestellt, dass jede Scheibe mit einem Vorsprung 24 versehen ist und nötigenfalls in entsprechende Ausnehmungen 25 noch ein zweites oder ein zweites und ein drittes, dem Vorsprung 2'+ analoges selbständires Element (in den Zeichnun.-üi: nicht .darresteilt) eingesetzt wird.
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Falls es sich um zwei Vorsprünge handelt, können diese diamet gegeneinander oder aber an Grenzen eizxes Quadranten ansecrdne werden. Palis jedoch drei Vorsprung infrapre sind, steht unte: Vorhandensein von vier möglichen Anbringungen der Vorsprünge auf einer Kreislinie eine einzige Anordnung der Vorsprünp;e zu: Verfugung mit freigebliebener vierter Stelle. Scheiben ohne V( sprünge oder die vier Vorsprünge aufweisenden Webscheiber. komr gemäss dem Grundgedanken der Erfindung nicht in Betracht; es £ dagegen Kombinationen von Scheiben mit verschiedenen Zahlen ve Vorsprüngen bzw. mit verschiedenartig angeordneten Vorsprüngrer möglich.
Im allgemeinen wird vorgesehen, dass das Scheibenregister 20 schrittweise um je 90 immer in einer von beiden möglichen Ric tungen, am besten in Richtung des Fortschreitens der Kette, ge dreht wird. Es sind indessen Ausnahmen möglich, bei welchen ei wechselnde Verschwenkung des Registers um 90° ausreicht.
Da bei der vorangehenden Beschreibung der Zusammensetzung der vorgeschlagenen Webvorrichtung nicht erläutert wurde, dass es sich um eine Funkt ions angabe betreffend die Verschwenkung des '. gisters 20 schrittweise um 90° handelt, soll hier erwähnt werdi dass im Rahmen der Konsolenlager 23a, 2$b nötigenfalls anhalte] Positionierungsmittel, z.B. ein federbelastetes Kügelchen in K< bination mit zugeordneten Raststellen auf der Oberfläche der Welle 21, vorgesehen werden können. Selbstverständlich muss dai die Baugruppe der Webscheiben 22 mit ihren Vorsprüngen 24- auf diese Positionierungsstellen eingestellt werden.
In den beigefügten Tabellen sind einige Anordnungen des Scheibe registers dargestellt, aus welchem nur einige Webscheiben genoi: wurden (bei restlichen Webscheiben handelt es sich um Wiederholungen gemäss dem Rapport der Bindung). Diese Webscheiben sin aus praktischen Gründen nur in einer von vier (zwei) aufeinande folgenden Verschwenkungslagen dargestellt, wobei man sich nicht schwer die restlichen drei Verschwenkuhgslagen auch ohne Hilfe der Zeichnungen vorstellen kann. Bei der Anal.ysierung der gegebenen Situation ist nur auf Folgendes zu achsen: Die in der
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Kulmination befindliche*: Yorcpruiire t\{:'·' <..·:. Ji ·■ Kst I !rlaeii '/υ:.Ί Hochfach (in eier zugehörigen iiindui.r .^chrnf J'i ertes/dunkie:; Feld), während sämtliche arideren Vorspränge die zugehörigem Kettfäden im Tieffach verlas en (in der Binduar leere Felder).- Obwohl die Webscheiben mit ihren Vorsprängen nur in einer von vier Verschwenkungslat7en aufgezeichnet sind, rieben die dargestellten Eindung-srapporte zumindest "vier aufeinanderfoirende Heiaer: an, die nach voller Undrehunß· des Scheibenreristers bzv;. nach Eintragung von vier einfachen Schussfäden entstehen.
Für die in der Tabelle dargestellten Beispiele ^iIt folgendes:
1. Leinwand, die durch Anordnung der Webscheiben ί'ύτ den 1/5-Köper bei wechselnder Verschwenkung der Webscheiben um 90° gewonnen wird;
2. 1/3~Schussköper; die Webscheiben werden schrittweise um 90° in
einer Richtung verschwenkt;
Gebrochener Köper; die We'
in einer Richtunr bewert;
3. Gebrochener Köper; die Webr.cheiben werden schrittweise ure 9C
a) Leinwand; die Webscheiben können entweder wie unter 1 oder wie unter 2.bzw. 3 verschwenkt werden;
b) Langrips; in ^edes Fach sind zwei Schussfäden einretrac-en, die Verschwenkung der Webscheiben wie unter 4a);
5. Querrips," die Verschwenkung der Webncheiben wie unter --■:);
6. Spitzköper; die Verschv;enkunr der Webscheiben wie unter 2;
7. Rechteckige F-inamabindunr; in ,jeder;· Fach werden zwei .'.:.;hussfäden eingetrnKen, die Verschwenkung der V/ebseheiben wie unter 4a);
8. Royalrips; die Versehwenkunr wie untor 2;
9. Krepp; die Verrchwenkunf: wie unter 2;
.0. Gemischter Rir^r; die Verr.chwenkun;: wie liritrer 7.'\
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11. Zirkassi die Verschv/enkun·'- wie unter- ?.\
12. Gebrochener Köper; die Verschwenkung wie unter 2;
15. Hehrgratiger Köper; in jedes Fach sir.d zwei Schussfäden eingetragen; die Verschwenkung wie unter 2;
14-. 3/1-Kettenköper; die Verschwenkung; v;ie unter 2.
Aufgrund obiger Anleitungen ist es möglich, durch Änderung des Zustandes im Scheibenregister beliebige Kombinationen des Webens, dessen Bindungsrapport betreffend den Schuss vier Varianten besitzt, zu erhalten.
Schlussbemerkung
Obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Webvorrichtung zum Handweben im Haushalt angepasst ist, wird die Möglichkeit der Verwendung des Grundgedankens bei der Fachbildung, der Ketteformierung und der Ausbildung der Breithalter, gemäss der Erfindung, an Webmaschinen nicht ausgeschlossen Zusätzliche Entwicklungsmöglichkelten ergeben sich hinsichtlich de Scheibenregisters, das mittels entsprechender elektronischer Ausrüstung Verschwendungen einzelner Webscheiben und keiner Baugruppe von Webscheiben ermöglichen würde.
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Claims (8)

PATENTANSPHÜCHE
1. Webvorrichtunp mit F-ichbildescheiben, vorzu-Tiweise zum Handv/eben entweder in Densinabteilunp;en oder im Haushalt, dadurch gekennzeichnet, dass .sie im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen (1) besteht, dessen längere Seitenbnur.e (2a, 2b) teleskop artig; ausgebildet und an einem Ende -mittel?* eines Kettbaum* (13) und an anderen Ende mittels eines Warenbaumes (14)- verbunden sind, wobei die letzterwähnten Bäume die rentlichen Sei-enbnuiae (2c. 2d) des fiahmens bilden.
2. VfebVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch pekennaeichnet, dass auf den teleskopartigen Seitenbäumen (2a, 2b) frei drehbar eine ein Scheibenre^ister (20) aufnehmende Welle (.21) in Bereich näher dem Warenbaum (14·) und parallel dazu, und im Bereich awischen dem Scheibenregister und dem Warenbaum (14) eine Breithalter (3Ö3i 30b) aufnehmende Strebe (19O angeordnet ist.
J'l;-
3. V/ebvorrichtunp nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einem Aussenrohr (5) und einem Innenrohr (4) des teleskopartigen Seitenbaumes (2a*, 2b) mittels einer Schraubenspindel (7) ausgeführt ist, die in einen Katterzapfen (6) des Innenrohres (4) eingeschraubt und in einem am Warenbaum (14) befindliehen Abschluss-Führungszapfen (8) des
; 'Aussenrohres (3) frei drehbar und in axialer Richtung geführt ist, wobei zwischen diesen Führungszapfen und einen entsprechenden Anschlag, z.B. Gegenmuttern (9)-. eine Druckfeder (1O), die das Innenrohr (4) aus dem Aussenrohr (-)) hinausdrückt, auf die Schraubenspindel (7) augeschoben ist, während an den ausserhalb des Führungszapfens (8) ,des Aussenrohres (3) ragenden Ende
Λ der Schraubenspindel (7) ein Spindelkopf (11) befestigt.ist,
4·. 'Webvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Breithalter (30a, 30b) tragende Strebe (19c) als ein Distanzhalter zvisehen den Aussenrohren ($) der teleskopartigen Seitenbäur.:e (2a, 2b) dient und die Länge der den Warenbaum (14) bildenden Baugruppe der r^efebeneii Entfernung ine~epasst ist.
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5. Webvorrichtunr nach einem der voran re handen Ansprüche;- dädurcl
gekennzeichnet, dass in dem Warenbaum (T4-) endseiti^ je; .eHi ■«-'; Planschenstück (i6a) mit einem Lagerzapfen (16) eingeschoben^, und zwischen das Flanschenstück (16a; und das Aussenrphi* (3) :^ des teleskopartipren Seitenbaunies (2a, 2b) ein Reibungaring, d.h. ein Rinpreinsatz (17'), eingesetzt; ist, wobei der -Laßrer- . zapfen (16) durch die Wand des Ausneurohres (j) in den-zu diesem Rohr gehörenden Führun rs zap fen (8) reicht. r;
6. Webvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch nrekennzeichnet, .dass d< Breithalter OOa; 3Ob) aus einer auf der Strebe (I9e) axial um verschwenkbar verstellbar festgelegten Klemme (31) bessern:, aui welcher eine aus Stahldraht von rundem Querschnitt -hejÄgesteilt« Dreiviertelwendel (32) im wesentlichen in radialer Ebejae^ Strebe (i9c) einstellbar befestigt ist, welche Wendel in tangentialen Richtung, d.h. zueinander rechtwinklig,verlaufende und verschieden lange Verlängerungen (32a, 32b) aufweist, von welchen die längere (32a) mit einem Gewinde zur Befestigung in; der Klemme (31) versehen ist, während die andere (32b) axial durchgebohrt ist und in diese Bohrung eine Stahlnadel (33) eingeschoben ist. . : !
7. Webvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeln (32) der Breithalter (30#ι 30b) zueinander im Sinne eines links- und rechtsgängigen Gewindes symmetrisch geformt sin und deren Nadeln (35) Je nach der Lage und Richtung jeweils mit Kantefäden der Kette bzw. mit fertigem Gewebe in Richtung zum-Warenbaum (14) hin zusammenfallen.
8. Webvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekeijazeichnet, dass das Scheibenregister (20) aus den auf die Welle'(21) aufeinandergereihten Webscheiben {22) von jeweiliger Stärke...(Li) besteht, deren Naben von jeweiliger axialer Länp;e (L2) einander berühren und die Hochflanschenteile um die Stärke desi-fCettfadens distanziert sind, wobei in Randstreifen jeder W-ebscheibe (22) ein aus deren Oberfläche ragender Vorsprung (24-).:Vori. axialer Länre (L3 minus L1) und nn beiden Seiten dieses Vorsprun in Umfangsriehtunr in einer Winkelvornchiebunr (y) noch je eine
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Ausnehmung (,26) au.'3P;e fertigt ist, deren Durchmesser Fcror.ner al s der des Vbrr.prun^s (24) ist, und wobei die Webscheibe (22) mit drei weiteren Ρ.ίπγ Ausnehmungen (?6) nusrebildet.ist, die jeweils auf derselben radialen Entfernung; und in Urnfan^srich- -· tung gleichförmig paarweise angeordnet sind und in de"1 Mitte von jedem dieser Paar Aur.nehnunrcen anstatt des Vorsprung (2^-) ' = eine weitere Ausnehmunr (25) ausf!;eferLi:tt ist, deren Querschnitt .·· je nach Form und Grosse mit dem zylindrischen Vorsprunr (24) übereinstimmt und in welche ein zweiter oder ein zweiter und
ein dritter selbständiger Vorsprung eingesetzt wird. ·"
9* Webvorrichtunp; nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (Lj) des Vorsprungs (24) der Webccheibe (22") die Länge (L2) der Webscheibennabe übersteigt und in zusammengesetztem Zustand des Scheibenrepisters (20) ,-ieder Vorsprung (24) in eine der Ausnehmungen (26) der benachbarten Webschei.be (22) -, reicht. : ,
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